Weser-Kurier: Zur Kritik des CDU-Wirtschaftsflügels am Koalitionsvertrag:
Geschrieben am 08-12-2013 |
Bremen (ots) - "Das einzig Verwunderliche ist, dass sich die
Kritiker aus den Reihen der CDU erst jetzt wirklich aus der Deckung
wagen. Schließlich enthält der Koalitionsvertrag gleich mehrere
Punkte, die vielen Konservativen nur schwer beizubringen sein
dürften. An auffallend vielen Stellen ist die Union den
Sozialdemokraten entgegengekommen. Beim Thema Rente haben sich die
Christdemokraten gar auf einen Überbietungswettbewerb mit den
Genossen eingelassen. Das Ergebnis: überaus großzügige
Rentenversprechen, die langfristig - wenn sie denn eingehalten werden
- zu exorbitant hohen Kosten führen werden."
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
501285
weitere Artikel:
- Weser-Kurier: Zu Gaucks Sotchi-Absage: Bremen (ots) - "Es wäre naiv zu hoffen, dass sich der russische
Präsident die stille Kritik des deutschen Staatsoberhaupts zu Herzen
nimmt. Aber Gauck will alles vermeiden, was den Eindruck erwecken
könnte, er mache dem russischen Herrscher seine Aufwartung. Er, der
frühere Pfarrer, DDR-Bürgerrechtler und Chef der
Stasi-Unterlagenbehörde dem früheren KGB-Offizier, der in der DDR die
Interessen Moskaus durchzusetzen half. Gaucks Absage ist vor dem
Hintergrund dieser Biographien auch als Protest gegen die von Putin
verfügte Komplettüberwachung mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Haseloff wirbt im Ausland um Investoren Halle (ots) - Ansiedlungen
Halle. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU)
will verstärkt im Ausland um Investoren werben. "Deshalb plane ich
auch im nächsten Jahr eine Reise nach Südkorea", erklärte der
Regierungschef der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung
(Montag-Ausgabe). Dabei wolle er auch auf die Kontakte zurückgreifen,
die 2012 bei der Übernahme des angeschlagenen Solarkonzerns Q-Cells
durch den südkoreanischen Hanwha-Konzern entstanden sind. Mit über 30
000 Beschäftigten ist Hanwha einer der mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Lebenslange Sperren für prügelnde Fußballer gefordert - Spieler verletzen zwei Schiedsrichter Halle (ots) - Halle/MZ - Sachsen-Anhalts Innenminister Holger
Stahlknecht (CDU) und der Präsident des Landes-Fußballverbandes
(FSA), Erwin Bugar, haben nach den jüngsten Tätlichkeiten von
Fußballern gegenüber Schiedsrichtern in den unteren Spielklassen
härtere Strafen für die Übeltäter gefordert. "Die Gewalt im Fußball
nimmt nicht nur auf den Rängen und im Vorfeld von Spielen durch Fans
zu - sondern auch in unterklassigen Spielen auf dem Rasen", sagte
Stahlknecht der MZ in ihrer Montagausgabe. Was die Gewalt durch Fans
auf der Anreise mehr...
- WAZ: Steuerzahler: Solidarzuschlag bleibt wohl über 2019 hinaus Essen (ots) - Die Bundesbürger müssen sich darauf einrichten, den
umstrittenen Solidarzuschlag auf Dauer zahlen zu müssen. Das glaubt
der Bund der Steuerzahler. Sein Präsident Rainer Holznagel sagte in
einem Gespräch mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung
(Montagausgabe), die Gefahr sei da, dass der Soli 2019, wenn die
Solidarpaktmittel für den Aufbau Ost ausliefen, "nicht fällt".
"Jede parteipolitische Farbe kennt die Gier nach Geld", begründet
Holznagel seine Erwartung. Er kündigte aber an, eine Verlängerung
notfalls juristisch mehr...
- LVZ: Kubicki: "Ich bin weder Politkommissar noch Lebemann" / Für Merkel heiße es ab sofort wie Hildegard Knef: "Von nun an ging's bergab" Leipzig (ots) - Neue Hoffnung auf eine parlamentarische
Wiedergeburt der FDP im Bundestag 2017 sieht der neue
stellvertretende Liberalenchef Wolfgang Kubicki auch deshalb, weil es
mit Angela Merkel nach der letzten Bundestagswahl nur noch bergab
gehen werde. In einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung"
(Montag-Ausgabe) sagte Kubicki, Merkel mache vergleichsweise einen
guten Job. "Aber sie hat mit der letzten Bundestagswahl ihren Zenit
erreicht. Von jetzt heißt an es für sie wie bei Hildegard Knef: Von
nun an ging's bergab." mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|