(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Kommentar Frankfurter Rundschau

Geschrieben am 23-12-2013

Frankfurt (ots) - Bundespräsident Joachim Gauck ist keiner, der
dem Volk nach dem Munde redet. Seine Weihnachtsansprache ist dafür
ein guter Beleg. "Machen wir unser Herz nicht eng", bittet er die
Bundesbürger darin und wirbt um Großherzigkeit bei der Aufnahme von
Flüchtlingen in Deutschland. Das ist nicht populär. Gauck ist dafür
zu rühmen, dass er dieses hochbrisante Thema immer wieder aufgreift.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

503919

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Anträgen auf Einsicht in Stasi-Akten Frankfurt/Oder (ots) - Im Jahr 2012 gingen besonders viele Anträge auf Einsicht ein, 2013 waren es nun weniger. Unabhängig von der konkreten Jahreszahl ist Fakt, dass viele Ostdeutsche jetzt ganz bewusst die Auseinandersetzung mit jener Phase ihres Lebens suchen, zu der die Bespitzelung durch einen oder mehrere der 189 000 IM der Staatssicherheit gehört. Weil sie mit dem Abstand der Jahre vieles klarer sehen, vieles besser verarbeiten können, auch, weil so manche Akte wieder hergestellt worden ist. Und weil mittlerweile die Enkel mehr...

  • Westfalenpost: Hand aufs Herz / Kommentar zum Thema Flüchtlinge in den Weihnachtspredigten von Rudi Pistilli Hagen (ots) - Hand aufs Herz: Welcher Steuerzahler befürchtet nicht, dass er angesichts der Flüchtlingsströme aus den Kriegsgebieten noch tiefer in den Geldbeutel greifen muss? Wer bangt im Hinblick auf die zunehmende Zahl von Fremden nicht um "gute, alte Traditionen", gar um die eigene Kultur? Hand aufs Herz! An Heiligabend ist es an der Zeit, sich über mitmenschlichen Umgang Gedanken zu machen. Gedanken, ob Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal von Flüchtlingen aus Syrien, dem Irak oder Somalia christlichen Werten entspricht. mehr...

  • Westfalenpost: Es sprach: Der oberste Seelsorger der Republik / Kommentar zu Gaucks Weihnachtsansprache von Stefan Hans Kläsener Hagen (ots) - Wir haben uns schon daran gewöhnt, obwohl es ganz und gar nicht selbstverständlich ist: Wenn der Bundespräsident spricht, dann findet er schon die richtigen Worte. Er hat, in seiner noch nicht zweijährigen Amtszeit, bislang in jeder Situation bella figura gemacht. Und so auch wieder in dieser Weihnachtsansprache, die angesichts der biblischen Bethlehem-Geschichte zu Recht an Not und Elend der Flüchtlinge erinnert. Aber der dreifache Urgroßvater Gauck hat nicht nur unfallfrei seine bisherigen Auftritte hinter sich gebracht mehr...

  • WAZ: Kein Platz in der Herberge. Kommentar von Christopher Onkelbach Essen (ots) - Simon war neun und musste beim Krippenspiel in der Schulaula den herzlosen Wirt spielen. Barsch sollte er Maria und Josef von der Schwelle weisen, so hatte es die Lehrerin mit ihnen geübt. Also klopfen Maria und Josef: "Wir suchen Unterkunft. Meine Frau ist schwanger, und ich bin so müde. Bitte gebt uns eine Bleibe." Und Simon ruft: "Sucht anderswo. Ich habe keinen Platz für euch." Da schlurfen Maria und Josef traurig davon - und Simon macht einen wunderbaren Fehler. Er schaut dem Paar lange nach, überlegt und ruft plötzlich: mehr...

  • "DER STANDARD"-Kommentar: "Konkurrenz für Esoteriker" von Alexandra Föderl-Schmid Vom neuen Papst werden konkrete Schritte zur Erneuerung seiner Kirche erwartet (Ausgabe ET 24.12.2013) Wien (ots) - Nun sag, wie hast du's mit der Religion? Diese Frage aus Goethes Faust stellt sich alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit für zumindest eine Million Menschen in Österreich, die laut Statistik "ohne religiöses Bekenntnis" sind. Nur fünf Prozent davon verstehen sich ausdrücklich als Atheisten. Selbst Zweiflern fällt es in diesen Tagen in einem christlich geprägten Land schwer, sich Fragen des Glaubens zu entziehen. Diese mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht