Märkische Oderzeitung: kommentiert die Umsetzung der Energiewende:
Geschrieben am 29-12-2013 |
Frankfurt/Oder (ots) - "Der neue Wirtschafts- und Energieminister
Gabriel hat natürlich recht: Von jetzt auf gleich sowohl aus der
Atomkraft als auch aus der Kohleverstromung auszusteigen, würde der
Industrienation Deutschland nicht gut bekommen. Und bei der Umsetzung
der Energiewende, auch da ist ihm zuzustimmen, liegt vieles im Argen.
Das Problem ist nur: Neu ist der Befund nicht. Bereits vor über einem
Jahr hatte der damalige Umweltminister Altmaier eine große Reform des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes angekündigt - wirklich passiert ist in
dieser Richtung nichts. Und so ging es quasi ungebremst weiter mit
dem Durcheinander: Der laut propagierte Bau von Windstromerzeugern
im Meer stockt. Flexible Gaskraftwerke haben wirtschaftlich kaum eine
Chance. Das Stromnetz ist in einem höchst angespannten Zustand.
Gleichzeitig wird für immer mehr Verbraucher Energie zum Luxusgut -
und für Unternehmen ebenso. Zumindest für die, die sich nicht von der
Umlage befreien lassen können."
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
504215
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: kommentiert die Lage in der Türkei nach dem Korruptionsskandal: Frankfurt/Oder (ots) - "Verwundert reibt das Ausland sich die
Augen: Die Türkei erlebt den größten Korruptionsskandal ihrer
Geschichte und der Regierungschef Erdogan antwortet mit
Verschwörungstheorien. Er tauscht zehn Minister aus, lässt Justiz und
Polizei auf Regierungskurs bringen, weil er in den ermittelnden
Staatsanwälten und Teilen der Richterschaft willige Gehilfen seiner
Widersacher sieht, und geht brutal gegen die Demonstranten in der
Istanbuler Altstadt vor. Was auf den ersten Blick nach Hysterie
aussieht oder, wie es Grünen-Chef mehr...
- Märkische Oderzeitung: kommentiert den Street um Armutszuwanderer aus Südosteuropa: Frankfurt/Oder (ots) - "Manchmal hat man so etwas wie ein Deja-vu.
Kurz vor dem 1. Januar werden wieder Befürchtungen vor einer
massenhaften Einwanderung armer Osteuropäer laut - so wie schon 2011.
Ging es vor knapp drei Jahren um die Angst vor einer massenhaften
Zuwanderung billiger Arbeitskräfte aus Polen, so dreht sich die
Diskussion diesmal um Hunderttausende von Rumänen und Bulgaren, die
nach Deutschland kommen könnten, um hier von Sozialleistungen zu
leben. Sicherlich sind die Sorgen nicht ganz unbegründet. Schon jetzt
gibt mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Diskussion über eine Verlängerung der Wahlperiode im Bund =
von Stefan Vetter Düsseldorf (ots) - Die Idee ist nicht neu. Bundestagspräsident
Norbert Lammert hat sie schon mehrfach bekräftigt. Dass die
politische Diskussion darüber erst jetzt in Gang gekommen ist, mag
dem Jahreswechsel geschuldet sein. Lammerts Vorstoß wird dadurch
nicht geschmälert. Ja, es lohnt sich, ernsthaft über eine
Verlängerung der Wahlperiode im Bund von bislang vier auf fünf Jahre
nachzudenken. Schließlich ist das zu Ende gehende Wahljahr allen noch
in frischer Erinnerung. Auch weniger politisch interessierte
Zeitgenossen dürften bemerkt mehr...
- Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum Anschlag in Wolgograd Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert den
Bombenanschlag im russischen Wolgograd:
So zynisch es klingen mag: Der Bombenanschlag in Wolgograd spielt
Wladimir Putin in die Hände. Der Kremlchef kann nun die
Sicherheitsvorkehrungen während der Olympischen Spiele in Sotschi mit
Verweis auf die Terrorgefahr noch stärker ausweiten. Westliche
Regierungen werden ihm kaum glaubhaft Missbrauch vorwerfen können -
insbesondere angesichts des fortgesetzten Anti-Terror-Krieges der USA
mit all seinen inakzeptablen Begleiterscheinungen. mehr...
- WAZ: Post von der Krankenkasse
- Kommentar von Petra Koruhn Essen (ots) - Irgendwo zwischen der Werbung für Butter,
Waschmittel, Kaffee und Bier muss er gelegen haben, der Brief von der
Krankenkasse mit der Bitte, Organspender zu werden. Solche Briefe
landen bei den meisten in der Papiertonne. Schlimm, aber so ist das
eben im Alltag.
Wir werden überhäuft mit Post. Dass auch Wichtiges einfach
weggeschmissen wird, hätten sich die Leute bei den Kassen denken
können. Und noch etwas: Wer meint, dass eine Postsendung zum Umdenken
anregt, liegt abermals falsch. Weil ein Umdenken gar nicht nötig mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|