(Registrieren)

Fressen und gefressen werden

Geschrieben am 02-01-2014

Baden-Baden (ots) - In seinem ersten Hörspielkrimi für den ARD
Radio Tatort greift Autor und Regisseur Walter Adler den Fall des
jahrzehntelang untergetauchten KZ-Arztes Aribert Heim auf. Zunächst
aber beginnt das neue Jahr für die Stuttgarter LKA-Ermittler Xaver
Finkbeiner (Ueli Jäggi) und Nina Brändle (Karoline Eichhorn) mit
einer schweren Verleumdung: Xaver Finkbeiner soll vor Jahren einen
mutmaßlichen Entführer unter Folterandrohung zum Reden gezwungen
haben. Finkbeiner ist entsetzt: Ein Disziplinarverfahren wäre das
Ende seiner Polizeikarriere. Die Ermittlungen gegen eine
Tierimport-Mafia muss Nina Brändle nun mehr schlecht als recht ohne
ihn betreiben. Die Dinge scheinen aus dem Ruder zu laufen. Dann aber
entdeckt Brändle eine Spur, die Finkbeiners Fall in eine völlig neue
Richtung lenkt. Seit Jahren hat der Kommissar, ohne je davon zu
erzählen, die Geschichte des SS-Arztes Dr. Herzog recherchiert.
Berüchtigt für seine Menschenexperimente im KZ Mauthausen, wurde
dieser von den Häftlingen auch "Dr. Tod" genannt. Bis in die 60er
Jahre praktizierte der Arzt unbehelligt in Baden-Baden. Als man ihn
endlich enttarnte, tauchte er völlig überraschend unter. Dabei
wussten nur wenige von seiner bevorstehenden Verhaftung. Stand
Finkbeiner etwa kurz davor, ein altes Rätsel zu lösen? Und könnte ihn
das in seinem eigenen Fall rehabilitieren?

Hörspielregisseur Walter Adler hat das Stück geschrieben und
inszeniert, die Dramaturgie hatte SWR-Hörspielchef Ekkehard Skoruppa.
Produktion: SWR 2013.

Der neue ARD Radio Tatort wird vom 8. bis 13. Januar 2014 in
Bayern2, hr2 Kultur, MDR Figaro, NDR Info, Nordwestradio (RB), RBB
Kulturradio, SR 2 KulturRadio und WDR5 ausgestrahlt. SWR2 sendet den
Hörspielkrimi am 10. Januar 2014 um 22.03 Uhr. Nach der letzten
Ausstrahlung am 16. Januar steht der Krimi auf radiotatort.ARD.de zum
kostenlosen Download zur Verfügung.

Bildmaterial: Pressefotos zum Herunterladen auf ARD-foto.de Texte:
Elektronische Pressemappe zum Download auf SWR.de/pressematerial
Audio: Hörspiel zum Vorhören auf presseportal.SWR.de für
akkreditierte Journalisten

Pressekontakt: Oliver Kopitzke, Tel.: 07221 929-23854, E-Mail:
oliver.kopitzke@swr.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

504502

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: Schuss auf das Haus von Ludwig Sebus Köln (ots) - Auf das Haus des bekannten Krätzchensängers Ludwig Sebus in Köln-Ossendorf ist geschossen worden. Das berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" in seiner Freitagsausgabe. Der 88-jährige Künstler hörte in der Silvesternacht gegen 0.30 Uhr, wie eine Scheibe in seinem Haus zu Bruch ging. Unter seinem zerstörten Badezimmerfenster im Dachgeschoss fand er ein Projektil. "Wenn ich in dem Zimmer gestanden hätte, wäre ich jetzt tot", sagte Sebus dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Das Projektil wurde von der Polizei sichergestellt. mehr...

  • WAZ: Privatsendern fällt nichts mehr ein. Kommentar von Frank Preuß Essen (ots) - Fangen wir mit dem Lob zum 30. Geburtstag des Privatfernsehens an: Es hat im zunehmenden Muff von ARD, ZDF und den Dritten in den Achtzigern für einen kurzen Durchzug gesorgt und eine Zeit lang sogar das Tempo diktiert. Aber frech ist es schon lange nicht mehr. Nur noch platt. Und weil selbst die Duldsamsten sich an elefantös dicken Menschen beim Abnehmen, halbnackten Sachsen im Swingerclub, dem amerikanischen Seriengewitter und Dieter Bohlens Gemecker irgendwann sattgesehen haben, laufen den Sendern die Zuschauer mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Musik / Österreich / Festivals Osnabrück (ots) - Der Nächste - spart Alexander Pereira hat sein Soll nicht erfüllt. In finanzieller Hinsicht hat der Intendant mehr versprochen, als er halten konnte: Das Plus, von dem er noch im Sommer gesprochen hat, hat sich in Nichts aufgelöst. Seine Finanzmanöver hart am Wind haben ins Desaster geführt: Mehr Produktionen, mehr Glanz und am Ende - weniger Guthaben. Wirft Helga Rabl-Stadler ihm nun den frühzeitigen Weggang an die Mailänder Scala vor, so ist das nur die halbe Wahrheit. Pereira fühlte sich in seinem überschäumenden mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu den Salzburger Festspielen "Großes Theater" von Susanne Wiedamann Regensburg (ots) - Schade ist das: Wer nicht selbst bei den Salzburger Festspielen war, hat die seit 2012 herrschende Intendanz Pereira vor allem als Grabenkampf zwischen dem Wiener Kulturmanager und dem Salzburger Kuratorium erlebt. Pereira forderte gebetsmühlenartig eine Anhebung der 1998 ( vor 16 Jahren!) eingefrorenen Subventionen. Das Kuratorium konterte mit dem Vorwurf der Kostenexplosion. Das hochkarätige Programm geriet fast in Vergessenheit. Dabei kann Pereira eine großartige Bilanz vorweisen. So begeistert die von ihm mehr...

  • Neue OZ: Interview mit dem Kabarettisten und Filmschauspieler Josef Hader Osnabrück (ots) - Josef Hader: "Ich bin eher ein Pessimist" Der österreichische Kabarettist und Schauspieler über seine Form des Kabaretts, den Katholizismus und den neuen Film Osnabrück.- Josef Hader (51), Kabarettist und Filmschauspieler, lehnt es ab, sich auf der Kabarettbühne über Nichtanwesende lustig zu machen. Stattdessen möchte er, dass sich das Publikum mit sich selbst auseinandersetzt, sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstagausgabe). "Jetzt sitzen wir hier und lachen billig über die Mächtigen oder über mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht