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Studie: In Bayern gibt es viel zu wenige Altenpfleger

Geschrieben am 28-01-2014

Dortmund (ots) - Zu Beginn 2014 warnt das Gesundheitsportal
kliniken.de vor einem enormen Personalengpass in der Altenpflege; In
Bayern und NRW ist die Unterversorgung bereits dramatisch

In Bayern gibt es viel zu wenige Altenpfleger. Laut dem
"Stellenreport Medizin und Pflege" des Gesundheitsportals kliniken.de
(www.kliniken.de) werden im Freistaat die meisten Altenpfleger
gesucht. Fast ein Viertel der in Deutschland noch offenen Stellen in
der Altenpflege sind hier noch nicht besetzt. Dem Spitzenreiter
Bayern folgt Nordrhein-Westfalen. Hier sind bisher noch insgesamt 18%
der deutschlandweit gesuchten Stellen im Bereich Altenpflege offen.
"Die Arbeit der Beschäftigten in der Altenpflege steht nicht nur in
dem Ruf schlecht bezahlt zu sein, sondern ist auch nicht sonderlich
gut angesehen. Dabei ist allgemein bekannt, dass die Anzahl der
älteren Menschen weiter ansteigen wird. Kein Bundesland kann sich
eine dünne Personaldecke in der Altenpflege leisten. Nur wenn das
komplette Berufsbild überdacht wird, können sich ältere Menschen
sicher sein, dass sie genau so versorgt werden, wie es das
Gesundheitssystem verspricht", so David Fickeisen, Leiter von
kliniken.de.

Den Spitzenreitern Bayern und Nordrhein-Westfalen ist die deutsche
Hauptstadt dicht auf den Fersen: Auf Berlin entfallen 13% der in
Gesamtdeutschland gesuchten Altenpfleger. Bei der händeringenden
Suche nach qualifizierten Altenpflegern nimmt Niedersachsen mit 11%
noch offener Stellenanzeigen den vierten Platz ein. Kaum besser hat
der Personalmangel Baden-Württemberg erwischt, hier ist jedes 10te
Stellenangebot noch frei. "Geringfügig entspannter und doch natürlich
alles andere als optimal scheint die Situation im Osten Deutschlands
zu sein. Dass zum Beispiel Sachsen nur einen geringen Mangel an
Altenpflegern beklagt, hängt von mehreren Faktoren ab. (...)

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier:
http://ots.de/C5BdU



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