Gute Argumente für den Pflegeberuf / bpa-Ausbildungs-Roadshow tourt durch Nordrhein-Westfalens Schulen
Geschrieben am 10-02-2014 |
Düsseldorf (ots) - Mit einer Informationsveranstaltung im
Berufskolleg Stadtmitte in Mülheim an der Ruhr begann am 8. Februar
2014 die diesjährige Ausbildungs-Roadshow des Bundesverbandes
privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) unter der
Schirmherrschaft der nordrhein-westfälischen Pflegeministerin Barbara
Steffen. Damit setzen die privaten Pflegedienste und -einrichtungen
in Nordrhein-Westfalen die erfolgreiche Nachwuchswerbung der
vergangenen Jahre fort. In den nächsten Monaten geben aktive
Auszubildende den zukünftigen Schulabsolventen einen Überblick über
die spannenden Aufgaben und die guten Berufsaussichten in der
Altenpflege.
"An jeder Station bringen Pflege-Azubis, Pflegefach- und
Leitungskräfte aus den Mitgliedseinrichtungen des bpa Schülerinnen
und Schülern den Pflegeberuf anschaulich näher", erklärt der
bpa-Landesvorsitzende Christof Beckmann.
In den nächsten Monaten liefert die Ausbildungs-Roadshow des bpa
wieder gute Argumente für eine Karriere in der Pflege: sichere Jobs,
zwischenmenschliche Kontakte und langfristige Aufstiegsmöglichkeiten.
Vor Ort in den Schulen sind es immer wieder vor allem die
Informationen aus erster Hand, nämlich von den Auszubildenden selbst,
die die Mädchen und Jungen aus den Abschlussklassen überzeugen.
Um den Schülerinnen und Schülern ein möglichst umfassendes Bild
der Pflegeausbildung zu vermitteln, geben Vertreter von
Altenpflegeschulen zudem theoretische Einblicke in den Ablauf der
Ausbildung, in Verdienstmöglichkeiten und berufliche Perspektiven.
Für Schulabsolventen mit unterschiedlichen Bildungsabschlüssen hält
der Arbeitsmarkt im Pflegesektor derzeit ausreichend Stellen bereit
und bietet jungen Menschen eine fundierte Ausbildung mit guten
Verdienstmöglichkeiten und Aufstiegschancen. Die Mitgliedsbetriebe
des bpa bieten schon jetzt bundesweit 18.900 Ausbildungsplätze in der
Pflege.
bpa: Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.
(bpa) bildet mit mehr als 8.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen (davon
über 1.100 in Nordrhein-Westfalen) die größte Interessenvertretung
privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland.
Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der
Behindertenhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe in privater
Trägerschaft sind im bpa organisiert. Die Mitglieder des bpa tragen
die Verantwortung für rund 245.000 Arbeitsplätze und ca. 18.900
Ausbildungsplätze. Das investierte Kapital liegt bei etwa 19,4
Milliarden Euro.
Pressekontakt:
Norbert Grote, Leiter der Landesgeschäftsstelle NRW, Tel.: 0211/311
39 30, www.bpa.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
511020
weitere Artikel:
- Zum Red Hand Day 2014 fordert das Deutsche Bündnis Kindersoldaten:
Keine Waffen in Kinderhände - Waffenexporte stoppen! Berlin (ots) - 250.000 Mädchen und Jungen in aller Welt werden in
kriegerischen Auseinandersetzungen als Soldaten missbraucht. Diese
Kinder zu schützen und Waffenexporte in Krisengebiete zu stoppen,
sind die zentralen Forderungen des Deutschen Bündnisses
Kindersoldaten anlässlich des "Red Hand Day", dem internationalen Tag
gegen den Einsatz von Kindersoldaten. "Waffen gehören nicht in
Kinderhände", betonen die Vertreter des Bündnisses, "und die
Rekrutierung von Kindern und Jugendlichen als Soldaten ist ein
Kriegsverbrechen."
mehr...
- Arzneimittel: Versorgung gesichert? Berlin (ots) - BPI fordert Inflationsausgleich und Entlastungen
für Generika - Gesetzgeber legt die Axt an Grundprinzipien des AMNOG.
Der Bundesverband der pharmazeutischen Industrie (BPI) fordert in
seiner Stellungnahme zum 14. SGB-V Änderungsgesetz, das in dieser
Woche zur Anhörung steht, den Bundestag auf, die Maßnahmen gegen die
pharmazeutische Industrie zu begrenzen. Nach Auffassung des BPI
müssen Arzneimittel ohne Patentschutz und verordnungsfähige
Arzneimittel der Selbstmedikation (OTx) von Preisstopp und erhöhtem
Abschlag mehr...
- Die Europawahl 2014: Diesmal geht's um mehr / 400 Millionen Europäer wählen das neue Europäische Parlament und die neue EU-Exekutive Berlin (ots) - Der Countdown hat begonnen: noch 100 Tage bis die
ersten Wahllokale am 22. Mai 2014 für die Europawahl 2014 öffnen. In
Deutschland wird am 25. Mai 2014 gewählt, folglich beginnt der
100-Tage Countdown für Deutschland am kommenden Freitag, 14. Februar
2014. In der zweitgrößten demokratischen Wahl der Welt sind rund 400
Millionen Menschen aufgerufen, ihre Stimme für das Europäische
Parlament abzugeben. Die 751 Europa-Abgeordneten, die im Juli 2014
ihr Mandat annehmen werden, werden in den kommenden fünf Jahren nicht
nur mehr...
- Silberhorn: Angebot der Union zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts ist fair Berlin (ots) - Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat am
Wochenende Vorschläge zur Änderung der Optionspflicht im
Staatsangehörigkeitsrecht unterbreitet. Dazu erklärt der
stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas
Silberhorn:
"In den Koalitionsverhandlungen haben sich Union und SPD auf eine
begrenzte Reform des Staatsangehörigkeitsrechts verständigt: Die
Pflicht, sich für eine Staatsangehörigkeit zu entscheiden, soll nur
für diejenigen jungen Leute entfallen, die in Deutschland geboren und
aufgewachsen mehr...
- Der Tagesspiegel: SPD-Fraktionsvize Högl lehnt Vorschläge de Maizières zum Optionszwang beim Doppelpass ab Berlin (ots) - Berlin - SPD-Fraktionsvize Eva Högl lehnt den
Vorschlag von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) zur Reform
des Optionszwanges bei der doppelten Staatsbürgerschaft ab. "Ich
halte die Vorschläge von Herrn de Maizière für nicht durchführbar und
wenig praktikabel. Sowohl der Schulabschluss als auch eine
Meldebescheinigung sind mit einem sehr hohen bürokratischen Aufwand
verbunden, vor allem in Zeiten hoher Mobilität", sagte Högl dem in
Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe).
Inhaltliche Rückfragen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|