Sonntag aktuell: Kommentar zur Debatte um das Turbo-Abitur im Südwesten
Geschrieben am 01-03-2014 |
Stuttgart (ots) - Die Rückkehr zu G 9 in anderen Ländern
bringt auch die Landesregierung in Bedrängnis, die zumindest bis 2016
keine weiteren G-9-Züge einrichten will. Auf jeden Fall muss sie
dafür sorgen, dass alle Gymnasien die Bildungspläne so umsetzen, dass
die Schüler das Wichtige lernen. Damit sie Zusammenhänge verstehen
und nicht nur Merksprüche behalten. In einer immer
unüberschaubarer werdenden Welt ist das die beste Mitgift.
Pressekontakt:
Sonntag aktuell
Joachim Volk
Telefon: +49 (0711) 7205-704
j.volk@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
514711
weitere Artikel:
- LVZ: Gemeinden verlangen von der Kanzlerin die Garantie für die versprochene Milliarden-Soforthilfe auch schon für 2014 Leipzig (ots) - Städte und Gemeinden haben Bundeskanzlerin Angela
Merkel (CDU) aufgefordert, bis spätestens Mai die versprochene
kommunale Soforthilfe von einer Milliarde Euro noch für 2014 zu
garantieren. Andernfalls drohe "eine folgenschwere Enttäuschung bei
den Kommunalpolitikern", warnte Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer
des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, im Gespräch mit der
"Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe). Die mittelfristige
Finanzplanung von Bundesminister Wolfgang Schäuble (CDU) sehe zwar
entsprechende mehr...
- LVZ: Russlandbeauftragter Erler fordert für die Krim-Krise eine proaktive Deeskalation / Gewalt-Kettenreaktion auch auf Basis von Gerüchten Leipzig (ots) - Vor einer "Kettenreaktion bis hin zur
Gewaltanwendung" nicht zuletzt auch auf Basis von Gerüchten,
Fehlinterpretationen und nicht deklarierten Truppenbewegungen auf der
Krim hat der Russland-Beauftragte der Bundesregierung, der
SPD-Politiker Gernot Erler, gewarnt. Gegenüber der "Leipziger
Volkszeitung" (Montag-Ausgabe) forderte er deshalb: "Wir brauchen
jetzt eine proaktive Deeskalation." Die Forderung, nun jede
Provokation zu unterlassen, "richtet sich natürlich an alle
Beteiligten", mahnte Erler. Der Russlandbeauftragte mehr...
- Linke: Ein neuer Krieg in Europa muss verhindert werden Berlin (ots) - Die Vorsitzenden der Partei DIE LINKE, Katja
Kipping und Bernd Riexinger, und der Vorsitzende der
Bundestagsfraktion DIE LINKE, Gregor Gysi, erklären zur Situation in
der Ukraine:
Ein neuer Krieg in Europa muss verhindert werden
Wir sind zutiefst besorgt über die Entwicklung in der Ukraine. Es
muss unbedingt eine diplomatische Lösung auch im Streit um die
Halbinsel Krim gefunden werden. Die drohende Spaltung des Landes muss
vermieden werden. Gewalt darf in diesem Konflikt nicht weiter Mittel
der Politik sein. mehr...
- Frankfurter Rundschau: Kommentar zur Krim-Krise Frankfurt (ots) - Es ist verführerisch, im Kreml-Herrscher
Wladimir Putin den einzigen Bösewicht in der aktuellen
Ukraine-Eskalation zu sehen. Doch Putins Invasion hat eine lange
Vorgeschichte. Sie zeigt, dass weder das Regime in Moskau noch der
Westen aus ihren Fehlern der vergangenen Jahre gelernt haben. Die
größere Verantwortung für eine Deeskalation in der Ukraine liegt
jetzt bei der EU. Für heute ist ein außerordentliches
Außenministertreffen geplant. Eine Einladung an Sergej Lawrow, als
Gast daran teilzunehmen, wäre ein Zeichen mehr...
- Berliner Zeitung: Zum Krim-Konflikt: Berlin (ots) - Das Moskauer Signal an Kiew lautet: Die
Souveränität der Ukraine endet dort, wo russische Interessen berührt
sind. Dass dies keine leere Drohung ist, hat Putin zuletzt 2008
bei der Abspaltung Südossetiens von Georgien eindrucksvoll bewiesen.
Der Westen hatte dem im Kaukasus nichts entgegenzusetzen. Er wird,
wenn der Ernstfall eintreten sollte, auch auf der Krim nichts
entgegensetzen können. Alle scharfen Worte, alle Aufrufe zur Mäßigung
sind hohles Getön. Wer den Militäreinsatz verhindern will, muss mit
Moskau mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|