(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Türkei/Erdogan:

Geschrieben am 07-03-2014

Frankfurt/Oder (ots) - Jetzt will Erdogan auch noch gegen das
Internet vorgehen, da dort immer wieder ihn belastende
Telefonmitschnitte auftauchen. Natürlich ist diese Praxis fragwürdig,
aber man wüsste doch gerne, was an den Vorwürfen dran ist. Doch
Erdogan blockt und droht. Der Eindruck drängt sich auf: Da kämpft
einer um sein politisches Überleben ohne Rücksicht auf Verluste. Auf
die Türkei kommen schwierige Zeiten zu.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

515912

weitere Artikel:
  • Berliner Zeitung: Kommentar zur russischen Krim-Politik Berlin (ots) - Die Regierungspartei Einiges Russland will die Aufnahme von Gebieten anderer Staaten nun per Gesetz erleichtern. Wer glaubt, diese Entwicklung lasse sich noch aufhalten, irrt. Keine internationale Kontaktgruppe wird hier vermitteln können. Wer dem russischen Präsidenten zugehört hat, konnte vernehmen, dass er weder beabsichtigt die jetzige ukrainische Übergangsregierung anzuerkennen noch eine neu gewählte. Die Ukraine interessiert Putin offenkundig nur noch als Abbruchhalde. Es sind diese russischen Realitäten, denen mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Spannende Europawahl = Von Anja Ingenrieth Düsseldorf (ots) - Dieser Europa-Wahlkampf wird spannend: Der Christdemokrat Jean-Claude Juncker aus Luxemburg und der deutsche Sozialdemokrat Martin Schulz ringen nicht nur um den Status der stärksten politischen Kraft in Europa, sondern auch um den Chefsessel der mächtigen Brüsseler EU-Kommission. Die Bürger können indirekt erstmals Einfluss auf den "EU-Regierungschef" nehmen, der von der größten Partei kommen soll. Das könnte die Wahl-Beteiligung endlich wieder heben. Beide Kandidaten können das "dröge" Europa exzellent verkaufen. mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Erdogans riskanter Kurs = Von Thomas Seibert Düsseldorf (ots) - Nichts wird nach dem 30. März in der Türkei sein wie vorher: Aus der routinemäßigen Wahl der Kommunalparlamente könnte eine Volksabstimmung über die von einer Korruptionsaffäre erschütterten Regierungspartei AKP von Ministerpräsident Erdogan werden. Er selbst hat sein politisches Schicksal mit dem Wahlausgang verknüpft und für die Zeit danach ein mögliches Verbot von Facebook und Youtube angedroht. Einen Sieg seiner Partei dürfte Erdogan als Bestätigung für seine Haltung werten und das innenpolitische Klima in der mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Saudi-Arabien Bielefeld (ots) - Mann oh Mann, wer kommt auf so eine Idee? Die Saudis bauen Fabriken, in denen sich nur Frauen aufhalten dürfen. Vielleicht ist dies der »Ausgleich« dafür, dass an den Schalthebeln des arabischen Königreichs ausschließlich Männer sitzen? Während die Scheichs darüber schwitzen, wo sie ihre Ölmilliarden anlegen, sollen wenigstens die Frauen der niedrigeren Schichten auch ein wenig arbeiten »dürfen«. Frauen sind fast überall benachteiligt. Doch in Saudi-Arabien ist es besonders krass. Rechtsgeschäfte können Frauen nicht mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema "Juncker oder Schulz?" Bielefeld (ots) - »Mister Euro« setzt zum Sturm auf Brüssel an: Jean-Claude Juncker, der ehemalige Chef der Euro-Gruppe und einstige Regierungschef von Luxemburg, führt die europäischen Konservativen in die Europawahl. Im Falle eines Wahlsieges könnte er auf den Stuhl des Präsidenten der nächsten Kommission hoffen. Es ist eine Richtungsentscheidung. Der 59-Jährige steht für das, was diese Gemeinschaft nach der Finanzkrise aus sich gemacht hat. Die Rettung und Sanierung des Euro, die Konstruktion der Bankenunion, die Wiederentdeckung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht