Frankfurter Rundschau: Kommentar: Der Anfang vom Ende Putins
Geschrieben am 11-03-2014 |
Frankfurt (ots) - "Russland wird sein Ziel auf der Krim zunächst
einmal erreichen. Mittel- und langfristig wird Moskau jedoch
dramatisch verlieren. Es ist gut möglich, dass Historiker eines Tages
die Krim-Krise als den Anfang vom Ende der Ära Putin beschreiben
werden. Denn das anscheinend so machtvolle Ausgreifen auf die Krim
wird Russland mit dem Verlust der übrigen Ukraine bezahlen, die sich
eher heute als morgen an den Westen binden wird. Die Geostrategen in
Brüssel und Washington holen bereits die alten Pläne für einen
Nato-Beitritt der Ukraine wieder aus der Schublade. Diese
Überlegungen gab es schon einmal, nach der Revolution in Orange 2004.
Der Kremlchef provoziert mit seiner Ukraine-Politik heute genau das,
was er seit zehn Jahren verzweifelt verhindern wollte: ein weiteres
Vorrücken der westlichen Militärallianz nach Osten."
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
516487
weitere Artikel:
- Neue OZ: Gespräche mit Joachim Poß, SPD-Finanzexperte und Anton Hofreiter, Grünen-Fraktionschef Osnabrück (ots) - SPD-Politiker Poß: Wenn Hoeneß Anstand hätte,
müsste er gehen
Entschuldigung bei den Fans verlangt - Grünen-Fraktionschef
Hofreiter sieht höchste Zeit für Rücktritt des Bayern-Präsidenten
Osnabrück.- Führende Politiker der SPD und der Grünen haben nach
den spektakulären Enthüllungen im Steuerprozess gegen Uli Hoeneß dem
Fußballfunktionär den Rücktritt vom Amt des Aufsichtsratschefs beim
FC Bayern nahegelegt. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker
Zeitung" (Mittwoch) erklärte SPD-Finanzexperte Joachim mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Hoeneß Halle (ots) - Spätestens seit dem gestrigen Verhandlungstag sind
Hoeneß' Chancen auf eine Bewährungsstrafe allerdings dramatisch
gesunken. Denn erstens steht er erneut als Lügner da. Nach Angaben
einer leitenden Steuerfahnderin hat er nicht, wie von ihm behauptet,
18,5 Millionen Euro, sondern mindestens 23,7 Millionen Euro Steuern
hinterzogen. Und sollte die Behauptung der Fahnderin zutreffen, dass
Hoeneß die Behörde ein Jahr lang hingehalten und einschlägige
Unterlagen zurückgehalten hat, ist es um seine Freiheit sehr
wahrscheinlich mehr...
- Berliner Zeitung: Zum Fall Hoeneß: Berlin (ots) - Spätestens seit dem gestrigen Verhandlungstag
sind Hoeneß' Chancen auf eine Bewährungsstrafe allerdings dramatisch
gesunken. Denn erstens steht er erneut als Lügner da. Nach Angaben
einer leitenden Steuerfahnderin hat er nicht, wie von ihm behauptet,
18,5 Millionen Euro, sondern mindestens 23,7 Millionen Euro Steuern
hinterzogen - ein erheblicher Schmutzfleck auf dem sauberen Tisch,
den Hoeneß zu machen versprochen hatte.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Kindergeld Halle (ots) - Wir haben es mit einer Koalition zu tun, die viel
für Rentner tut, die für ihre Abgeordneten eine kräftige
Gehaltserhöhung durchsetzt, der aber für Familien in prekären Lagen
schon zwei Euro pro Kindernase zu viel sind. Und nicht nur das. Eben
erst hat eine Studie die Not vieler Alleinerziehender deutlich
gemacht. Die müssten stärker entlastet werden, erklärte umgehend das
Familienministerium. Man werde mit dem Finanzminister sprechen. Na
dann, viel Erfolg. Der hat gerade den Steuerzuschuss für die
beitragsfreie Mitversicherung mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Bevölkerungsprognosen beruhen zwar auf Berechnungen,
etwa zu Zu- und Abwanderung. Aber auch seriöse Prognosen sind nur:
Vorhersagen. Es kann so kommen, muss aber nicht. Und je weiter eine
Prognose in die Zukunft reicht, umso wackliger wird sie. Allenfalls
der Trend ist belastbar. Deshalb ist es unverständlich, warum etwa
Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD) bei seiner Schulplanung über
2017 hinaus Fakten schafft. Geschlossen sind Schulen schnell, neu
gegründet nicht. Beispiel Halle: Nach der Wende wurde eine Reihe mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|