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Bitcoin & Co.: Aktuelle Studie beleuchtet Hintergründe und Trends zu virtuellen Währungen

Geschrieben am 14-03-2014

Wiesbaden (ots) - Die Nachrichten überschlagen sich: Am 28.
Februar 2014 meldet die japanische Bitcoin-Börse Mt. Gox Insolvenz
an. Niemand weiß, ob die Kunden ihr angelegtes virtuelles Geld jemals
wiedersehen werden.

Die Chefin der Bitcoin-Börse First Meta in Singapur wird Anfang
März tot aufgefunden. Die Umstände ihres Todes sind noch ungeklärt,
die Polizei geht jedoch nicht von einem Tötungsdelikt aus.

Die kanadische Bicoin-Börse Flexicoin wird ebenfalls Anfang März
Opfer eines Hacker-Angriffs, bei dem 896 Bitcoins im Wert von etwa
590.000 Euro gestohlen werden.

Damit ist klar: Virtuelle Währungen wie Bitcoin, Litecoin oder
PPcoin haben inzwischen auch die reale Welt erreicht - und werfen
Fragen auf. Wie entstehen virtuelle Währungen und weshalb haben sie
einen realen Wert? Welche Auswirkungen haben sie auf das weltweite
Finanzsystem? Sind virtuelle Währungen der Anfang einer
revolutionären Entwicklung oder nur ein clever ausgedachtes
Schnellballsystem? Um diese Frage zu beantworten hat das Business-
und IT-Beratungshaus SYRACOM eine umfangreiche Studie aufgesetzt.

Die Studie deckt alle wichtigen Aspekte virtueller Währungen ab:
Sie erklärt, wie diese rechtlich einzuordnen sind und grenzt sie
gegen andere elektronische Zahlungsmittel ab. Ferner zeigt die Studie
Nutzen und Risiken auf und stellt in einer Marktübersicht die
verfügbaren virtuellen Währungen zusammen. Abgerundet wird sie durch
das Ergebnis einer Expertenbefragung zum Thema.

Die Studie ist eines der umfassendsten Werke zu virtuellen
Währungen, die bislang erschienen sind. "Die für die Studie befragten
Experten sind der Überzeugung, dass sich virtuelle Währungen weiter
durchsetzen werden", erklärt Hendrik Kurz, Autor der Studie und
Geschäftsfeldleiter Finanzdienstleistungen bei SYRACOM. "Allerdings
rechnet kaum einer von ihnen mit einer massiven Expansion in den
nächsten drei bis zehn Jahren." Das könnte sich allerdings ändern,
wenn mobile Bezahlsysteme auch virtuelle Währungen akzeptieren und
verarbeiten.

Pressevertreter und ausgewählte Kunden können die Studie
kostenfrei über die E-Mail Adresse trendstudie@SYRACOM.de beziehen.

Über SYRACOM

SYRACOM wurde 1998 gegründet. Das inhabergeführte Business- und
IT-Beratungshaus unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung und
Einführung effizienter Geschäftsprozesse. Das Unternehmen verfügt
über 15 Jahre Know-how im Bereich Banking. www.syracom.de.



Pressekontakt:
SYRACOM AG
Roswitha Steier
Leiterin Kommunikation
Otto-von-Guericke-Ring 15
65205 Wiesbaden
Tel: 06122 9176-36
E-Mail: roswitha.steier@syracom.de


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