Badische Zeitung: Krim-Konflikt / Putins Bruch mit Europa
Leitartikel von Dietmar Ostermann
Geschrieben am 14-03-2014 |
Freiburg (ots) - Putin will nicht Partner des Westens sein,
sondern Gegenmacht. Sein Denken hat die Logik des Kalten Krieges nie
verlassen. Das gilt auch für seinen Blick auf Europa. Da gibt es mit
der Nato und der Europäischen Union aus Sicht des Kreml zwei
feindliche geopolitische Gebilde, die sich Schritt für Schritt an
Russlands Grenzen ausdehnen. .... Erstaunlich ist, dass sich dieses
Erklärungsmuster auch hierzulande hartnäckig hält .... Dabei sollten
gerade die Europäer ihre jüngere Geschichte besser kennen. Denn es
waren die Polen und Balten, die Tschechen und Ungarn, die sich aus
freien Stücken dem westlichen Erfolgsmodell EU angeschlossen haben
und die unter den Schutzschirm der Nato drängten - letzteres gerade
auch aus Angst vor neuen Machtgelüsten Russlands. Hätte man ihnen
die Tür vor der Nase zustoßen sollen? http://mehr.bz/khs523
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
redaktion@badische-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
517317
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Krankenhausreform droht Verzögerung Düsseldorf (ots) - Der zwischen Union und SPD im Koalitionsvertrag
vereinbarten Klinik-Reform droht Verzögerung. Wie die in Düsseldorf
erscheinende "Rheinische Post" (Samstagausgabe) aus Unionskreisen
erfuhr, schlugen die SPD geführten Länder eine Einladung von
Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) für den 24. März aus. Zu
diesem Datum hatte der Minister zu einer ersten Sitzung der
Bund-Länder-Arbeitsgruppe eingeladen. Sie soll laut Koalitionsvertrag
Eckpunkte für die Reform erarbeiten. Die SPD-geführten Länder
erklärten, sie wollten mehr...
- Rheinische Post: NRW-Justizminister Kutschaty erwartet nach Hoeneß-Prozess mehr Steuerehrlichkeit in Deutschland Düsseldorf (ots) - NRW-Justizminister Thomas Kutschaty (SPD)
erwartet als Folge des Hoeneß-Prozesses eine verbesserte
Steuerehrlichkeit in Deutschland. "Durch den Hoeneß-Prozess ist die
Angst vor Entdeckung größer geworden. Ein solcher Strafprozess hat
eine generalpräventive Wirkung", sagte Kutschaty der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Kutschaty
betonte: "Es wird jedem Bürger klar geworden sein, dass man bei
Steuerhinterziehung mit einer ernsthaften Strafe rechnen muss."
Pressekontakt:
Rheinische mehr...
- Rheinische Post: NRW kommt Hochschulen mit neuem Gesetzentwurf entgegen / Hochschulen müssen Drittmittel-Geber erst nachträglich nennen Düsseldorf (ots) - Die rot-grüne Landesregierung von
Nordrhein-Westfalen hat den Entwurf ihres neuen Hochschulgesetzes
überarbeitet und kommt den Universitäten und Fachhochschulen darin in
einigen Punkten entgegen. Wie die in Düsseldorf erscheinende
"Rheinische Post" (Samstagausgabe) berichtet, stellt der neue Entwurf
unter anderem klar, dass die Hochschulen die Öffentlichkeit erst nach
Abschluss eines aus Drittmitteln finanzierten Forschungsprojekts über
Ursprung, Herkunft und Volumen der Gelder informieren müssen. Zudem
enthält der mehr...
- NDR Info: Bundesregierung hält Nationales Waffenregister für "zwingend korrekturbedürftig" Hamburg (ots) -
Sperrfrist: 15.03.2014 01:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die seit dem 1. Januar 2013 im so genannten "Nationalen
Waffenregister" (NWR) gespeicherten Daten über alle bundesweit
registrierten Schusswaffen sind nach Ansicht der Bundesregierung
"teilweise unvollständig", "nicht eindeutig genug und daher zwingend
korrekturbedürftig". Das geht aus einer bisher unveröffentlichten
Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: NSA-Untersuchungsausschuss
BND-Präsident: Bestandsaufnahme der Kooperation von Geheimdiensten Halle (ots) - Der ehemalige Präsident des
Bundesnachrichtendienstes (BND), Hans-Georg Wieck, hält den geplanten
NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages für sinnvoll. "Es wird
eine Bestandsaufnahme der Kooperation deutscher Geheimdienste mit den
Geheimdiensten verbündeter Länder geben", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe). "Und es
wird eine Untersuchung geben, welche Aktivitäten Geheimdienste
verbündeter Länder in Deutschland in Unkenntnis deutscher Stellen
unternehmen und wo es Vereinbarungen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|