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Behandlung, Medizin und hämatologische Forschung: Was Patienten möchten und Ärzte (wissen) müssen

Geschrieben am 26-03-2014

Den Haag, Niederlande (ots/PRNewswire) -

Der europäische Hämatologenverband (European Hematology
Association, EHA) veranstaltet seinen 19. Kongress vom 12. bis 15.
Juni 2014 in Mailand, Italien.

Im Anschluss an die erfolgreiche Einführung im letzten Jahr wird
das Programm des EHA-Kongresses um einen speziellen Themenbereich
Patientenvertretung ergänzt. Dieser Programmbereich vereint alle
Veranstaltungen, die sich mit Patienten und Richtlinien befassen, in
einem kompletten Tagesprogramm am Samstag.

Patientensprecher Jan Geissler gab den folgenden Kommentar zum
Kongress ab: "Über die aktuellen wissenschaftlichen Informationen
hinaus kann viel erreicht werden, wenn Patienten und Hämatologen sich
als Partner verstehen. Der EHA-Themenbereich Patientenvertretung ist
in das wissenschaftliche Programm des EHA-Kongresses integriert und
wurde in den vergangenen Jahren sehr gut angenommen. Er bietet den
Experten und Patientenvertretern eine einzigartige Gelegenheit, sich
zu treffen und wichtige Themen zu diskutieren, die für beide
Gruppierungen von Interesse sind."

In der ersten Diskussionsrunde sprechen mehrere Redner über die
Qualität von Generika aus Sicht von Ärzten und Patienten. Im
Zusammenhang mit dem EHA-Thema des Jahres 2013-2014 "Alter und
Alterung bei Blutkrankheiten" wird in der zweiten Diskussionsrunde im
Schwerpunkt Patientenvertretung darüber gesprochen, mit welchen
Herausforderungen junge Menschen konfrontiert sind, die an
sogenannten Alterskrankheiten leiden.

Im Anschluss an die Diskussionsrunden zum Thema
Patientenvertretung findet das EHA-ESH-Symposium statt, bei dem man
sich interaktiv mit Erklärungen für die mangelnde Verfügbarkeit von
Behandlungen befassen wird. Auch wenn die älteren Patienten selbst
nicht besonders gut informiert sind, kommt es durchaus vor, dass
andere Familienmitglieder , die besser mit dem Internet vertraut
sind, an ihrer Stelle sprechen. Diese Frage wird in Form eines
Rollenspiels zwischen einem Arzt, einem Patienten und einem
Familienmitglied erörtert.

In Zusammenarbeit mit der American Society of Hematology wird ein
gemeinsames Programm entwickelt, das eine Diskussion zum Thema
Arzneimittelpreise beinhaltet, die auf beiden Seiten des Atlantiks
kontrovers diskutiert werden.

Der Themenschwerpunkt endet mit einer Diskussionsrunde, bei der
der EHA seine eigenen Interessen vertreten wird. Hierbei geht es um
die Zukunft der hämatologischen Forschung in Europa. Bei dieser Runde
sind alle Interessierten eingeladen, sich an einer Diskussion über
ein Konsensprogramm zur Erforschung von Blutkrankheiten zu
beteiligen. Andreas Engert, ein Mitglied des EHA-Vorstands,
bezeichnete dies als "lange überfällig". Seiner Ansicht nach würden,
"wenn die europäische Hämatologie im Hinblick auf die zukünftige
Erforschung von Blutkrankheiten zu einer Einigung kommen könnte, die
Geldgeber bald folgen."

Registrierung für Journalisten:

Die Registrierung ist für Journalisten kostenlos. Sie können Ihren
persönlichen Link für die Online-Registrierung anfordern, wenn Sie
uns eine E-Mail mit Ihrem Anliegen und Ihren Berechtigungsnachweisen
an communication@ehaweb.org zusenden. Den Presseleitfaden für den
Kongress finden Sie hier
[http://www.ehaweb.org/news/press/congress-media-guidelines-2013 ].

Pressegespräch:

Das Pressegespräch findet am Freitag, den 13. Juni von 08:30 Uhr
bis 10:00 Uhr (MEZ) statt.

http://www.ehaweb.org



Pressekontakt:
Kontakt: Büro der EHA-Geschäftsleitung, Ineke van der Beek, Jon
Tarifa, Telefon: +31(0)70-3020-099, E-Mail: communication@ehaweb.org


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