Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Baden-Württemberg/Landesregierung/Bildungsplan
Geschrieben am 08-04-2014 |
Stuttgart (ots) - Die emotionalisierte Debatte lehrt, dass gerade
in Fragen, die den persönlichen Bereich angehen, sehr viel
Sensibilität angeraten ist. Die Frage ist nicht, ob die Regierung
eingeknickt ist. Sie hat sich bemüht, die Bedenken ernst zu nehmen.
Die neuen Formulierungen mögen wischiwaschi klingen, doch sie sind
ein Angebot an die, die guten Willens sind. Fundamentale Kritiker
werden bei nächster Gelegenheit dennoch ihre Meinung lautstark
kundtun. Auch das gehört zur Vielfalt.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
521666
weitere Artikel:
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu EEG-Reform Stuttgart (ots) - Wie schon so oft bleibt von der Reform
bestenfalls ein Reförmchen übrig. Das ist aus Sicht der Verbraucher
enttäuschend. Die Konsumenten müssen noch nicht im nächsten Jahr,
wohl aber auf mittlere Sicht mit weiter steigenden EEG-Umlagen
rechnen. Doch es kann nicht sein, dass ständig vor allem die Bürger
zur Kasse gebeten werden. Die Politik war in diesem Punkt schon
weiter. Einigkeit besteht darin, dass sich die Rabatte für einen
Teil der Unternehmen nicht rechtfertigen lassen. Doch der großen
Koalition mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Ein Erfolg mit politischen Folgen/ Ein Leitartikel von Gilbert Schomaker Berlin (ots) - Die freiwillige Räumung des Oranienplatzes durch
die Flüchtlinge ist ein Erfolg für Integrationssenatorin Dilek Kolat.
Der SPD-Politikerin ist es gelungen, die Menschen, die seit Monaten
in Kreuzberg unter menschenunwürdigen Zuständen campierten, zum Umzug
in ein ehemaliges Hostel zu bewegen. Es hat zwar lange gedauert, aber
Kolat hat die ihr vom Senat gestellte Aufgabe erfüllt - jenseits von
Ultimaten. Die Räumung verlief völlig friedlich. Dass es dann später
doch noch zu einem Polizeieinsatz kommen musste, ging nicht mehr...
- Badische Zeitung: Vorratsdatenspeicherung / Eine Frage des Wollens
Kommentar von Christian Rath Freiburg (ots) - Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat die
EU-Vorgaben für die Vorratsdatenspeicherung komplett beseitigt. Sie
verletzten in der jetzigen Form das EU-Grundrecht auf Datenschutz.
Das ist ein wichtiges Urteil. Noch nie hat der EuGH die Bürgerrechte
so deutlich gegen Polizeiinteressen verteidigt. Besonders mutig war
das Urteil aber nicht. Denn die EU-Mitgliedsstaaten können ihre
Vorratsdatenspeicherungen erst einmal behalten - falls sie dies
politisch für richtig halten. In fast allen EU-Staaten wird das wohl
der mehr...
- Schwäbische Zeitung: Leitartikel - Wachsweiche Polit-Kosmetik Ravensburg (ots) - Die Bilanz nach monatelangem heftigen Streit um
sexuelle Vielfalt im baden-württembergischen Schulunterricht fällt
ernüchternd aus: Der Berg mit Namen Kultusministerium kreißte beinahe
fünf Monate lang - und gebar: noch nichts. In den nächsten Tagen soll
ein neues Arbeitspapier zum Bildungsplan das verunglückte alte vom
vergangenen November ablösen. Da die wachsweichen Formulierungen im
aktuellen Entwurf aber offenbar noch nicht oft genug intern
abgestimmt worden sind, muss das geneigte Publikum noch etwas warten. mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Stefanie Grube zur Abwehr von Terror-Flugzeugen Bremen (ots) - Seit dem 11. September 2001 wird in Deutschland
darüber diskutiert, wer hier wie das Sagen hat, sollte ein Flugzeug
von Terroristen entführt werden. Seit genau das in den USA passiert
ist, sind Anschläge auch in Deutschland denkbar. Nicht aber in den
deutschen Gesetzen. Die derzeitige Regelung bei einer terroristischen
Flugzeugentführung ist keine: Denn ernsthaft kann ein
Kabinettsbeschluss nicht die Lösung sein - in einer Situation, in der
innerhalb von Sekunden Entscheidungen gefällt werden müssen. (...)
Doch eine mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|