Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Parteitag der NRW-CDU
Geschrieben am 27-04-2014 |
Bielefeld (ots) - Armin Laschet hat sein Ziel erreicht: Bundesvize
der CDU sowie Landes- und Fraktionschef in NRW. Darüber kommt nur
noch Ministerpräsident oder Bundeskanzler.
Das Besondere: Zweimal musste er in die Warteschleife und Norbert
Röttgen an der Landesspitze sowie Karl-Josef-Laumann im Landtag den
Vortritt lassen. Jetzt ruht alle Macht auf dem jovialen Aachener.
Ohne Beißen und Kratzen hat er sein Ziel erreicht. Röttgen hat die
Wahl 2012 vergeigt, Laumann ist Patientenbeauftragter in Berlin.
Und noch eine Besonderheit: Parteitage sind unberechenbar und
dennoch haben die Delegierten sowohl Laschet als auch Laumann als
Stellvertreter mit dem nach CDU-Rechnung exakt gleichen Prozentsatz
gewählt. Das C im Parteinamen lässt fast vermuten, dass hier eine
höhere Macht der Gerechtigkeit am Werk war.
Laschet will Ende Mai mit der Union die meisten Kommunal- wie
Europastimmen in NRW erzielen und den Schwung gleich mitnehmen für
die Landtagswahl 2017. Das Nahziel ist zu schaffen, die Langstrecke
ist dafür um so ambitionierter. Laschet wird's kaum schrecken. Er
weiß, warten lohnt sich.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
524349
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den in der Ukraine festgesetzten Beobachtern und der Rolle Putins Bielefeld (ots) - Das ist klassische Terroristentradition und für
die Betroffenen beschämend. Schon die Wortwahl in den Nachrichten aus
der Ostukraine sagt es: Die Festgenommen wurden »vorgeführt«. Es
handelt sich de facto um eine Inszenierung. Die OSZE-Beobachter
werden als Geiseln einer Handvoll Desperados zum Austausch gegen
andere Desperados gefangen gehalten. Nun verhandelt die OSZE mit den
Geiselnehmern.
Was wäre, wenn es sich nicht um Europäer, sondern um US-Amerikaner
handelte? Würde Washington auch verhandeln? Kaum. Wahrscheinlich mehr...
- Schwäbische Zeitung: Kommentar: Der Bürger kommt an erster Stelle Ravensburg (ots) - Man kann nur hoffen, dass die
Reformbereitschaft, die sich bei der kalten Progression abzeichnet,
nicht nur ein Placebo für den Wähler ist, sondern schnell zu einem
Ergebnis führt. Denn seit einigen Jahren führte die kalte Progression
zu nichts anderem als einer versteckten Steuererhöhung, die den
Bürger Milliarden kostete.
Zweifellos braucht der Staat gerade in Zeiten, in denen die
Politik endlich den Schuldenabbau angehen möchte, dafür auch Geld.
Natürlich muss die Verkehrsinfrastruktur instand gehalten werden, mehr...
- Schwäbische Zeitung: Kommentar: Der Sonntag der vier Päpste Ravensburg (ots) - Da feiert die katholische Kirche ein Fest, das
in der säkularen Welt eigentlich für spöttisches Lächeln oder gar
Häme sorgen müsste. Dieser olle Heiligenkult - mit Reliquien, mit
einem pompösen Ritual aus vergangenen Zeiten. Und zur Ehre der Altäre
werden zwei Kirchenmänner erhoben, von denen der eine außerhalb des
katholischen Raums fast vergessen ist, und der andere manchem
Kritiker als erzkonservativer Papst in Erinnerung bleibt. Aber dann
passiert Merkwürdiges. Die halbe Staatenwelt reist mit Delegationen
nach mehr...
- Westfalenpost: Wilfried Goebesl zum CDU-Landesparteitag Hagen (ots) - Die bleierne Zeit der Selbstbeschäftigung soll
vorbei sein, die NRW-CDU konzentriert sich wieder stärker auf die
politische Konkurrenz. Als Herausforderer von Ministerpräsidentin
Kraft muss Laschet noch Profil gewinnen. Ein Anfang aber ist gemacht
- auf dem Parteitag in Düsseldorf hat der CDU-Chef Alternativen zu
Rot-Grün aufgezeigt. Der rot-grünen Regelungspolitik mit Verboten und
Vorschriften setzt die Union die gezielte Förderung von Industrie und
Infrastruktur entgegen. Wer bezweifelt, dass Landesbeamte Hochschulen mehr...
- Westfalenpost: Torsten Berninghaus zur Ukraine-Krise Hagen (ots) - Als Wladimir Klitschko am Samstagabend im Boxring
zum Mikrofon griff, war dieser Auftritt gut überlegt. Klitschko, der
seinen Herausforderer nach Belieben beherrscht und in der fünften
Runde auf die Bretter geschickt hatte, nutzte die Bühne in
Oberhausen, um die Augen der Welt einmal mehr auf den Konflikt in der
Ukraine zu richten. Das war nicht nötig. Denn der Nervenkrieg um die
OSZE-Inspekteure und der sich zuspitzende Konflikt zwischen Russland
und dem Westen brauchen keine Durchhalte-Parolen, sondern eine kluge
und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|