Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Strompreisrabatte für die deutsche Schwerindustrie
Geschrieben am 07-05-2014 |
Stuttgart (ots) - Deutschland hat - angeführt von einem hart und
geschickt verhandelnden Wirtschaftsminister Gabriel - Stärke gezeigt
und sich durchgesetzt. Das ist schon in Ordnung. Der staatliche
Einsatz ist begründbar. Deutschland steht auch deshalb ökonomisch
stark da, weil es gelungen ist, die industrielle Produktion im Land
zu halten. Anders als Großbritannien, das heute darunter leidet, zu
einseitig auf den Dienstleistungssektor gesetzt zu haben. Eine
Maßnahme zur Strompreissenkung ist das alles nicht. Die wird es nicht
geben. Gabriel sollte das ehrlich sagen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
526218
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Kommentar /
Katzenjammer
= Von Detlev Hüwel Düsseldorf (ots) - Angenommen, es gäbe tatsächlich bundesweit zwei
Millionen verwilderte Katzen, wie der Landesjagdverband behauptet.
Dann wären bis zu 11 000 herumstreunende Tiere, die pro Jahr in NRW
von Jägern erschossen werden, eine eher kümmerliche Größenordnung.
Auf die Tötung der Tiere könnte man dann genauso gut verzichten.
Katzenliebhaber in NRW werden ohnehin kaum Verständnis für die
Forderung der Jäger aufbringen, wonach das neue Jagdgesetz ihnen auch
künftig den Abschuss von Katzen und Hunden gestatten soll. Andere
fragen mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Gurlitts Vermächtnis
= Von Bertram Müller Düsseldorf (ots) - Die Wunden, die der Nationalsozialismus in
Deutschland und jenseits der Grenzen geschlagen hat, schienen schon
fast vernarbt zu sein, da riss der Fall Gurlitt sie unerwartet wieder
auf. Kunst, welche die Nazis jüdischen Besitzern geraubt oder unter
Wert abgekauft hatten, warf erneut die Frage auf, wie wir uns
angesichts des in deutschem Namen begangenen Unrechts gegenüber den
Opfern oder ihren Erben verhalten sollen. Und ob man nicht nur Kunst
zurückgeben müsste, sondern auch Grundstücke und Immobilien, die die mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Der Lehrer ist wichtiger als die Lernmethode
= Von Christian Schwerdtfeger Düsseldorf (ots) - Es verwundert nicht, dass die Rechtschreibung
bei vielen Kindern und Jugendlichen zu wünschen übrig lässt, wenn sie
im ersten Grundschuljahr zunächst nur so schreiben sollen, wie sie
sprechen. Dadurch entstehen Schwächen, die später nur schwierig zu
korrigieren sind. Damit es erst gar nicht so weit kommt, sollten die
Kinder von Beginn an das Schreiben zumindest nach einigen festen
Regeln erlernen. Das jetzt in die Kritik geratene Modell "Lesen durch
Schreiben" abzuschaffen oder gar zu verbieten, wäre jedoch verkehrt. mehr...
- Lausitzer Rundschau: Nicht nur Belohnung
Zur Ernennung von Annette Schavan zur Botschafterin im Vatikan Cottbus (ots) - Annette Schavan kann durchatmen: Das
Bundeskabinett hat gestern den Weg für sie frei gemacht,
Botschafterin beim Vatikan zu werden. Das ist für die frühere
Bildungsministerin eine gute Nachricht, nachdem sie ihr Amt in der
Bundesregierung wegen einer umstrittenen Plagiatsaffäre verloren
hatte. Schavan hat als Bildungsministerin, auch als stellvertretende
CDU-Vorsitzende Erfolge gehabt. Dass sie nun Botschafterin wird, ist
jedoch weitaus mehr als eine nachträgliche Belohnung: Es ist auch
eine angemessene Wahl. Die mehr...
- Lausitzer Rundschau: Reden, nicht schießen
Zum Vorstoß Putins, das Referendum in der Ukraine zu verschieben Cottbus (ots) - Ist das der lang ersehnte Durchbruch zum Frieden
in der Ukraine? Wladimir Putin drängt die Separatisten im Osten des
Landes, ihre geplanten Abspaltungsreferenden zu verschieben. Knickt
der russische Präsident angesichts der Sanktionsdrohungen des Westens
ein? Gemach, gemach! Auch das Genfer Abkommen vor Ostern hatte
Hoffnungen auf eine Entspannung der Lage geweckt, die sich als
trügerisch erwiesen. Es bleibt zunächst abzuwarten, ob Putins Geste
des guten Willens Taten folgen. Dennoch ist der Aufruf des Kremlchefs
ein mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|