Rheinische Post: Grüne kritisieren Erdogans Wahlkampfauftritt
Geschrieben am 20-05-2014 |
Düsseldorf (ots) - Die Grünen haben den Auftritt des türkischen
Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan am kommenden Samstag in Köln
kritisiert. "Für mich ist es deplatziert, dass Erdogan nach der
Tragödie von Soma in Köln Wahlkampf macht - er sollte sich lieber um
die Sicherheit in seinen Bergwerken kümmern", sagte der
innenpolitische Sprecher der Grünen, Volker Beck, der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).
Selbstverständlich sei es Erdogans Recht, bei einer privaten
Veranstaltung eines Vereins in Deutschland aufzutreten. "In
Deutschland muss er sich dann aber auch gefallen lassen, dass auf
Demonstrationen seine autoritäre Innenpolitik in der Türkei
kritisiert wird", sagte Beck.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
528359
weitere Artikel:
- Schwäbische Zeitung: Leitartikel - Die Grenzen der Inklusion Ravensburg (ots) - Inklusion ist gut. Sie bringt Menschen mit und
ohne Behinderung zusammen und erweitert so den Horizont auf beiden
Seiten. Sie ermöglicht die Teilhabe Behinderter an einer
Gesellschaft, die diese noch vor wenigen Jahrzehnten ausgegrenzt und
oft in Spezialeinrichtungen versteckt hatte. Es ist nicht allzu lange
her, dass ein Rollstuhlfahrer kaum eine Chance auf einen
Gymnasialbesuch hatte, dass beim Bau von neuen Schulen niemand auf
die Idee von Barrierefreiheit kam. Heute sind wir weiter, und das ist
gut so.
mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Verfassungsschutzbericht Sachsen-Anhalt
Zahl gewaltbereiter Neonazis ist gestiegen Halle (ots) - In Sachsen-Anhalt ist die Zahl der Rechtsextremisten
im vergangenen Jahr erneut angestiegen. Das berichtet die in Halle
erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Dienstag-Ausgabe). Vor allem
bei den zum Teil gewaltbereiten, organisierten Neonazis sei ein
Zuwachs von 100 auf 430 zu verzeichnen, heißt es im aktuellen
Verfassungsschutz-bericht, den Innenminister Holger Stahlknecht (CDU)
heute im Kabinett vorstellen will. Die Gesamtzahl aller
Rechtsextremen im Land wird mit 1 400 angegeben. "Ein Rückgang des
rechtsextremistischen mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Politisch motivierte Gewalt
Linke kritisiert statistische Erfassung politisch motivierter Straftaten Halle (ots) - Die Bundesregierung hat die statistische Erfassung
politisch motivierter Kriminalität gegen Kritik verteidigt. "Die
Erfassung politisch motivierter Kriminalität im Kriminalpolizeilichen
Meldedienst erfolgt objektiv nach verwirklichten Straftatbeständen",
heißt es nach einem Bericht der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe) in einer Antwort des
Bundesinnenministeriums auf eine kleine Anfrage der Linksfraktion.
"Die Bundesregierung kann in der Erfassung strafrechtlich relevanter
politisch motivierter mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Europawahl
Linkenchef Riexinger macht Unterstützung für SPD-Spitzenkandidat Schulz von Bedingungen abhängig Halle (ots) - Der Linkspartei-Vorsitzende Bernd Riexinger hat eine
mögliche Unterstützung des SPD-Spitzenkandidaten bei der Europawahl,
Martin Schulz, bei der Wahl des Präsidenten der EU-Kommission an
Bedingungen geknüpft. "Natürlich müssen sich die Sozialdemokraten
nach der Wahl entscheiden, ob sie das Prinzip GroKo auf Brüssel
übertragen wollen, oder ob sie ein Bündnis der linken Kräfte wollen",
sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Online-Ausgabe). "Wir haben klare Bedingungen: soziale
Mindeststandards mehr...
- Neue OZ: Gespräch mit Alexander Graf Lambsdorff, Spitzenkandidat der FDP bei der Europawahl Osnabrück (ots) - Lambsdorff: De Maizière soll Datenschutz
vorantreiben
FDP-Spitzenkandidat für Europawahl kritisiert Zögern der
Bundesregierung
Osnabrück.- Der Spitzenkandidat der FDP bei der Europawahl,
Alexander Graf Lambsdorff, warnt mit Blick auf den geplanten
Transatlantik-Pakt zwischen der EU und den USA (TTIP) vor einer
Aushöhlung nationaler Rechte. "Das Freihandelsabkommen darf aus Sicht
der FDP keinesfalls dazu führen, dass unsere hohen
Datenschutzstandards in Deutschland abgesenkt werden", sagte Graf
Lambsdorff mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|