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Gefahr für Jogis Jungs: Die Top 8 der wildesten Tiere Brasiliens

Geschrieben am 04-06-2014

München (ots) -

- Wildlife-Sender Nat Geo Wild präsentiert die gefährlichsten
Gegner der Deutschen außerhalb des Platzes

- Portraits von Anakonda, Mohrenkaiman, Süßwasserstechrochen,
Jaguar, Roter Piranha, Pfeilgiftfrosch, Riesenvogelspinne und
Gemeiner Vampir (Bildmaterial und Infografik kostenlos unter
Quellenangabe verfügbar, weiteres Bildmaterial kostenlos auf
Anfrage)

- Mehrteilige Event-Programmierung "Wildes Brasilien" auf Nat Geo
Wild zeigt parallel zur Weltmeisterschaft jeden Sonntag um 21.00
Uhr Brasiliens tierische Nachbarn hautnah

Seit Monaten gibt es für Jogi und seine Jungs nur noch ein Thema:
der Gegner auf dem Platz. Sein Verhalten, seine Spielweise und seine
Taktik wurde von unseren Mannen bis ins kleinste Detail zerlegt und
analysiert. Doch während unsere Nationalmannschaft für die Spiele
bestens vorbereitet ist, haben sie eine bestimmte Gegner-Gruppe außer
Acht gelassen. Gegner, die ihnen vor den Stadien und um das
Mannschaftshotel herum auflauern und gefährlicher werden können als
Messi, Ronaldo und Neymar zusammen: Anlässlich der mehrteiligen
Event-Programmierung "Wildes Brasilien" (immer sonntags um 21.00 Uhr)
stellt der Wildlife-Sender Nat Geo Wild (exklusiv bei Sky) die Top 8
der gefährlichsten Tiere Brasiliens vor: Die Anakonda, der
Mohrenkaiman, der Süßwasserstechrochen, der Jaguar und der Rote
Piranha (Bildmaterial und Infografik kostenlos unter Quellenangabe
verfügbar, weiteres kostenloses Bildmaterial auf Anfrage).

Anakonda: Das Joggen in Wassernähe kann in Brasilien unverhofft
zum Ringkampf ausarten. Die Anakonda ist eine der größten
Riesenschlangen der Welt und wartet bewegungslos bis Vibrationen
ihren Gegner ankündigen. Sie beißt mit ihren rund 100 Zähnen zu,
umschlingt ihr Opfer und drückt mit ihrem Kampfgewicht von bis zu
100kg die Luftzufuhr des Gegners ab. Diese Auseinandersetzung
steigert zwar die Fitness, kann aber auch jeden noch so guten
Fußballer schnell aus der Puste bringen. Da kann sich nicht mal mehr
Mario Götze befreien, der sich sonst immer problemlos durch die
Abwehrketten schlängelt.

Mohrenkaiman: Auch aus einem erholsamen Spaziergang nach den
Spielen kann schnell ein Kampf um Leben und Tod mit dem Mohrenkaiman
werden. Das schwerste Raubtier des Kontinents tarnt sich nicht nur
perfekt in Flüssen, sondern verlässt gerne sein Revier für
Ufererkundungen. Das bis zu sechs Meter lange Reptil hat mit seinen
über 70 nachwachsenden Zähnen eine größere Klappe als Thomas Müller.
Bei der Jagd kann es einen muskulösen Fußballspieler schon mal mit
einem Sumpfhirsch verwechseln - und dann muss ein Ersatzspieler auf's
Feld.

Süßwasserstechrochen: Nicht einmal das seichte Ufer der Flüsse und
Sümpfe Brasiliens kann zur Entspannung der abgespannten
Fußballer-Füße dienen. Hier sind die Süßwasserstechrochen zu Hause,
die im braunen oder trüben Wasser bis fast zur Unkenntlichkeit
getarnt sind. Ein falscher Schritt und der Rochen schlägt im
Bruchteil einer Sekunde mit seinem peitschenförmigen und mit einem
Giftstachel ausgestatteten Schwanz zu. Das ist wie beim
entscheidenden Tor in der 89. Minute: Niemand hat damit gerechnet,
aber plötzlich trifft Toni Kroos und der Schock für den Gegner ist
groß. Da ist unsere Elf mit der Fußmassage des
Mannschaftsphysiotherapeuten sicherlich besser bedient!

Jaguar: Ein Wettrennen mit dem heimischen Jaguar ist sicher nicht
die empfehlenswerteste Trainingseinheit. Robust, muskulös und agil -
das sind eben nicht nur unsere Fußballer, sondern auch die
drittgrößte Raubkatze der Welt. Der Jaguar kann Jogis Elf vor allem
nach Sonnenuntergang auflauern und selbst einen Stürmer wie Miroslav
Klose trotz seiner 55 bis 105 Kilo im lockeren Sprint einholen.

Roter Piranha: Wenn ein Fußballer Opfer einer Blutgrätsche wurde
und die Wunde noch offen ist, sollte er seine Beine nicht in den
brasilianischen Flüssen abkühlen. Rote Piranhas können selbst wenige
Milliliter Blut im Wasser riechen: Eine größere Gruppe der Fische
nutzt den Überraschungsmoment und überwältigt durch geschicktes
Taktieren ihren Gegner. Jedes Tier besitzt bis zu 30 messerscharfe
Zähne, mit denen sie blitzschnell Fleischstücke aus dem Körper ihres
Opfers reißen können. Kann der Angegriffene nicht mehr rechtzeitig
fliehen, bleiben nach kurzer Zeit nur seine Knochen übrig. Dabei
machen Rote Piranhas im Ernstfall auch nicht vor unseren Top-Spielern
Halt!

Pfeilgiftfrosch: Mit offenen Kratzern und anderen kleinen Wunden
sollte die deutsche Elf sich auch nicht auf Erkundungstour durch den
brasilianischen Regenwald begeben, da dort Pfeilgiftfrösche das Sagen
haben. Ihre auffällige Färbung soll schon signalisieren, dass die
Begegnung mit ihnen kein Freundschaftsspiel wird. Wer es trotzdem
nicht lassen kann, wird die größte Niederlage seines Lebens
einstecken. Gelangen die Gifte, die einige dieser Frösche in ihrer
Haut produzieren, in den Blutkreislauf, kann es für den Menschen
tödlich enden ¬- und unsere Jungs schreiben auf ganz unerwartete Art
und Weise Geschichte.

Riesenvogelspinne: Unsere Lieblingssportler sollten lieber darauf
achten, dass sie auch genügend Proteine zu sich nehmen, damit es
vielleicht dieses Mal endlich mit dem Titel klappt! Die
brasilianischen Ureinwohner schwören auf den Verzehr der
Riesenvogelspinne zur Protein-Versorgung. Die bis zu zwölf Zentimeter
große Spinne gilt als größte Vogelspinne der Welt. Sie ist zwar für
den Menschen nicht tödlich, hat aber ein sehr aggressives Naturell.
Bei Gefahr verteidigt sie sich ebenso wirksam wie Mats Hummels das
deutsche Tor. Ein Biss ihrer etwa 2cm langen Giftklauen kann eine
tiefe Fleischwunde hinterlassen. Vielleicht solltet ihr dieser
exotischen Delikatesse doch einen Eiweiß-Shake vorziehen!

Gemeiner Vampir: Die Ruhephase nach den Spielen ist entscheidend.
Aber auch wenn es in Brasilien sehr heiß werden wird, liebe Elf,
bleibt zum Schlafen bitte in euren Quartieren. Die Nachtruhe unter
freiem Himmel kann schnell einen ungewollten Blutsauger anlocken: den
Gemeinen Vampir. Er ist der Sami Khedira unter den Tieren, der sich
relativ unbemerkt anschleicht und das nötige Durchhaltevermögen
beweist, um im richtigen Moment zuzubeißen. Dabei ist er ein echter
Teamplayer, der das erbeutete Blut mit seiner Gruppe teilt. Die
Folgen eines Bisses können verheerend sein - der gemeine Vampir kann
seine Opfer durch den Biss mit Tollwut infizieren. Da ist ein
bisschen schwitzen im Quartier doch nichts dagegen!

Weitere Infos und Videos zur Sendung unter www.natgeotv.com/de
sowie auf Facebook unter www.facebook.com/natgeotv.deutschland



Pressekontakt:
Tobias Tringali
Pressesprecher/Spokesperson
Fox International Channels
Tel: +49 89 2555 15 335
Mobil: +49 172 369 4384
tobias.tringali@fox.com


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