Mitteldeutsche Zeitung: zum Verfassungsschutzbericht
Geschrieben am 18-06-2014 |
Halle (ots) - Die potenziell größte Gefahr ist die durch
Islamisten. Nicht nur, dass der Inlandsgeheimdienst sie mit 43 000
angibt - auch wenn davon beileibe nicht alle gewaltbereit sind.
Besondere Sorge bereiten die mindestens 320 Frauen und Männer, die
zuletzt in den syrischen Bürgerkrieg ausreisten und von denen
ungefähr 100 bisher heimkehrten. Denn oft weiß man nicht, was sie
dort tun. Man weiß vor allem nicht, was sie in Deutschland vorhaben,
wenn sie wieder da sind. Und selbst wenn man es ahnt, ist es schwer,
die Betroffenen dingfest zu machen. Dass einer zuletzt in Syrien war,
reicht - so absonderlich dies auch sein mag - als Grund für
Ermittlungen oder eine Verurteilung nicht aus. Nötig sind belastbare
Fakten für die Vorbereitung einer Straftat zulasten der
Bundesrepublik oder Unterstützung einer terroristischen Vereinigung.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
533483
weitere Artikel:
- Das Erste, Donnerstag, 19. Juni 2014, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7:05 Uhr und 8:05 Uhr, John B. Emerson,
US-Botschafter, Thema: NSA
Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...
- Westfalenpost: André Schweins zur Beteiligung der Bundeswehr an Friedensmissionen Hagen (ots) - Die Bundesrepublik Deutschland als Weltpolizist: Das
fühlt sich für uns befremdlich an. Gut so. Die Stimmen aus nah und
fern nach noch größerer Verantwortung der Bundeswehr in den
Krisenregionen werden allerdings lauter. Stetig. Es steht uns
weiterhin gut zu Gesicht, trotz des Drucks auf Zurückhaltung zu
setzen. Dass Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nach
Gesprächen mit UN-Vertretern logistische, ordnungstechnische und rein
humanitäre Aufgaben skizziert, die Deutsche bevorzugt übernehmen
sollen, dient der mehr...
- Westfalenpost: Wilfried Goebels zu den Beamten-Nullrunden Hagen (ots) - Diee Verfassungsfrage, ob die rot-grüne Regierung
Kraft besser bezahlten Beamten eine doppelte Nullrunde verordnen
durfte, bleibt vorerst unbeantwortet. Das Gericht in Münster hat sich
in der Anhörung nicht in die Karten blicken lassen, ob die Sanierung
des Haushalts einen befristeten Verzicht auf Gehaltserhöhungen für
Staatsdiener erlaubt. Die Richter stehen vor einer schwierigen
Entscheidung: Was ist gerecht? Was angemessen? Was zumutbar?
Mehr als 100 000 Beamte in Nordrhein-Westfalen haben Einspruch
gegen den mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Swantje Friedrich über Patientenverfügungen Bremen (ots) - Es hatte lange gedauert, bis sich die
Bundestagsabgeordneten vor fünf Jahren zu einem längst überfälligen
Beschluss durchringen konnten. Seit das Patientenverfügungsgesetz
2009 in Kraft trat, gilt das Recht auf Selbstbestimmung auch für
kranke Menschen, die nicht mehr in der Lage sind, ihren Willen
persönlich zu äußern. Zumindest sollte es so sein - in der Praxis
jedoch setzen sich Mediziner über die schriftlich verfassten
Willensbekundungen noch immer viel zu häufig hinweg. Doch wer ihnen
allein die Schuld zuordnen mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Matthias Lüdecke zur Sexualerziehung in Bremen Bremen (ots) - Geht es um Sexualerziehung, hat man es oft mit
besorgten Eltern zu tun. Eltern, die fürchten, dass ihre Kinder mit
Themen in Kontakt kommen, für die sie noch nicht bereit sind. Aber
auch Eltern mit kulturellen oder religiösen Vorstellungen, die sich
nur schwer vertragen mit der Vermittlung von sexueller Vielfalt. Ein
Vertreter des muslimischen Dachverbandes hat diese Sorge offen
formuliert. Aber auch in manch christlicher Religionsgemeinschaft tut
man sich damit schwer. Es ist richtig, dass die Schulen mit den
Eltern mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|