Trotz steigender Einbruchszahlen: Die Mehrheit der Deutschen hat keine Angst vor Einbrechern
Geschrieben am 23-07-2014 |
Nürnberg (ots) - Zwei Drittel der Deutschen fühlen sich im eigenen
Zuhause sicher, das zeigt eine aktuelle Studie von immowelt.de, einem
der führenden Immobilienportale / Geringverdiener haben mehr Angst
vor Einbrechern als Reiche / Je höher das Einkommen desto besser der
Schutz
Obwohl in den letzten fünf Jahren die Zahl der Einbrüche in
Deutschland um 38 Prozent* gestiegen ist, hat die Mehrheit der
Deutschen keine Angst vor Langfingern. Mehr als zwei Drittel der
Bevölkerung (68 Prozent) fühlen sich in den eigenen vier Wänden
sicher. Das zeigt eine aktuelle Studie von immowelt.de, einem der
führenden Immobilienportale. 32 Prozent der Befragten haben hingegen
Angst, Opfer eines Einbruchs zu werden.
Geringverdiener: mehr Angst vor Einbrechern als Reiche
Dabei ist bei Geringverdienern (33 Prozent) die Furcht vor
Einbrechern größer als beim besser verdienenden Teil der Deutschen
(27 Prozent). Ein möglicher Grund dafür: Deutsche mit hohem Einkommen
verfügen über die besseren Schutzmaßnahmen. So sind deren Wohnungen
oder Häuser häufiger mit Bewegungsmeldern und aufhebelsicheren
Fenster oder Türen (58 bzw. 37 Prozent) ausgestattet als bei
einkommensschwachen Bürgern (35 bzw. 13 Prozent).
Eigentümer schützen ihre Wohnung besser als Mieter
Da Eigentümer häufig auch Besserverdiener sind, ist es nicht
verwunderlich, dass Eigenheime oft schwerer zu knacken sind als
Mietwohnungen. Mieter installieren nur etwa halb so häufig
Bewegungsmelder (32 Prozent) wie Eigentümer (63 Prozent). Auch beim
mechanischen Einbruchschutz ist der Unterschied groß. Über speziell
geschützte Fenster und Türen verfügen lediglich 15 Prozent der
Mieter, aber 33 Prozent der Eigentümer.
Dies hängt auch damit zusammen, dass es für Eigentümer leichter
ist, das eigene Zuhause einbruchsicher zu machen, als für Mieter.
Über den Einbau von Fensterschlössern und aufhebelsicheren Türen muss
grundsätzlich der Eigentümer oder Vermieter entscheiden. Zudem lohnt
es sich für Mieter auf den ersten Blick oft nicht, in die recht
kostspieligen Sicherheitsmaßnahmen zu investieren.
Hilfreiche Tipps zum Einbruchschutz sind unter news.immowelt.de zu
finden.
* Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik 2013 des
Bundesministerium des Inneren
Für die repräsentative Studie "Wohnen und Leben 2014" wurden im
Auftrag von immowelt.de 1.015 Personen befragt.
Die Ergebnisse der Studie im Überblick:
Fühlen Sie sich in Ihrer Wohnung ausreichend vor Einbrüchen
geschützt?
- Ja: 68 Prozent
- Nein: 32 Prozent
Welche speziellen Schutzmaßnahmen haben Sie in Ihrer Wohnung gegen
Einbrüche getroffen?
- Ich schließe immer die Haustür ab: 82 Prozent
- Ich schließe immer sämtliche Fenster, Balkon- Terrassentüren: 80
Prozent
- Aufmerksame Nachbarn / Haussitting durch Nachbarn, wenn ich
nicht da bin: 59 Prozent
- Beleuchteter Eingangsbereich (z. B. Bewegungsmelder): 44 Prozent
- Einbruchshemmende, mechanische Sicherungen an Fenstern / Balkon-
/ Terrassentüren: 22 Prozent
- Ich täusche die Einbrecher (z. B. Licht brennen lassen,
Alarmanlagenattrappe, ...): 20 Prozent
- Elektronische Sicherung (z. B. Alarmanalage): 7 Prozent
- Keine: 4 Prozent
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unserem Pressebereich unter http://presse.immowelt.de.
Über immowelt.de:
Das Immobilienportal www.immowelt.de ist mit monatlich 4,2
Millionen Besuchern (comScore Media Metrix) und bis zu 1,2 Millionen
Immobilienangeboten pro Monat einer der führenden Online-Marktplätze
für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien. Betrieben wird das
Portal von der Nürnberger Immowelt AG, zu deren Portfolio auch die
Special-Interest-Portale bauen.de, ferienwohnung.com,
wohngemeinschaft.de und dreamflat.de gehören. Zweites
Hauptgeschäftsfeld des Unternehmens ist die Entwicklung von
Softwarelösungen für die Immobilienbranche.
Pressekontakt:
Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg
Barbara Schmid
+49 911 520 25-462
Claudia Franke
+49 911 520 25-861
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