Shoppen für den Schulsport / Joggingschuhe für Ballspiele ungeeignet / Für die Sportbrille am besten zum Optiker
Geschrieben am 18-08-2014 |
Meißen (ots) - Die Sommerferien gehen allmählich zu Ende. Viele
Kinder haben einen Wachstumsschub hinter sich und benötigen jetzt
neue Sportkleidung. Tipps dafür gibt die Unfallkasse Sachsen.
Die richtige Sportkleidung
- Das klassische Sport-Oberteil aus Baumwolle hat den Nachteil,
dass der Schweiß nahe am Körper bleibt und den Körper auskühlen
kann. Funktionsbekleidung auf Kunstfaserbasis leitet den Schweiß
zur Oberfläche, wo er verdunstet. Ein solches Shirt ist selbst
bei ausgiebigem Sport trockener und leichter.
- So oder so sollte das Shirt kurze Ärmel haben; die
Bewegungsfreiheit ist gewährleistet, ein Helfer kann seine
Griffe gut ansetzen, die Verletzungsgefahr ist gemindert. Eine
kurze Hose ist aus den gleichen Gründen einer langen
vorzuziehen.
- Die Socken sollten weich und schweißaufsaugend sein (etwa
Baumwollmischgewebe) und gut passen.
Der richtige Sportschuh
- Für den Sportunterricht in der Halle genügen
Universal-Hallen-Sportschuhe.
- Lauf- oder Joggingschuhe sind ungeeignet, denn ihre
Sohlenkonstruktion ist nicht auf schnelle Drehbewegungen, etwa
bei Ballspielen, ausgerichtet. Zudem dämpfen sie Sprünge nicht
ausreichend ab.
- Gymnastikschuhe sind für Turnen und Gymnastik sinnvoll, jedoch
nicht als "All-round"-Turnschuh.
- Passen die Turnschuhe noch? Was vor den Ferien noch groß genug
war, kann jetzt drücken und zwicken.
Die richtige Sportbrille
- Wer mit seiner Alltagsbrille Sport treibt, riskiert, dass sie in
tausend Teile zersplittert, etwa beim Zusammenstoß mit einem
Mitspieler oder beim Aufprall eines Balles. Kunststoff- oder
Glassplitter können dann in die Augen gelangen. Splitter des
Metallrahmens können zu Schnittwunden führen.
- Kontaktlinsen sind eine Überlegung wert.
- Sportbrillen sollte man bei einem Optiker ausprobieren und
individuell anpassen lassen. Kriterien dafür sind:
o Die Brille ist sehr leicht, individuell einstellbar und
frei von scharfen Kanten.
o Die Kunststoff-Fassung ist elastisch und schwer
zerbrechlich
o Die Kunststoffgläser sind splitter- und bruchfrei. Die
Gläserfassung des Gestells sollte so konstruiert sein, dass
die Gläser nur nach außen herausfallen können, also vom
Auge weg.
o Die Nasenauflage ist weich. Sie passt sich der
individuellen Nasenform an.
o Die Brillenbügel reichen fast bis zu den Ohrläppchen.
Die Unfallkasse Sachsen ist die gesetzliche Unfallversicherung für
Schülerinnen und Schüler in Sachsen. Bei ihr sind etwa 435.000 Kinder
und Jugendliche versichert. Passiert in der Schule oder auf dem
Schulweg ein versicherter Unfall, kommt die Unfallkasse für die
Kosten auf. Der Versicherungsschutz ist für die Eltern kostenfrei.
Pressekontakt:
Karsten Janz,
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Unfallkasse Sachsen,
Tel.: 03521 724-266
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