NRZ: NRW will Flüchtlinge zentral impfen lassen
Geschrieben am 10-09-2014 |
Essen (ots) - Das Land Nordrhein-Westfalen hat aus den Masern- und
Windpockenfällen in seinen Asyl-Unterkünften gelernt. Nach
NRZ-Informationen sollen künftig alle Flüchtlinge bereits bei ihrer
Registrierung in den Erstaufnahmeeinrichtungen geimpft werden, wenn
der jeweilige Immunstatus der Menschen einen Schutz erfordert. So sei
zu verhindern, dass die Krankheiten in den Anschlussunterkünften
ausbrechen, wo deren Behandlung die Kassen der Kommunen belastet.
Auslöser für dieses Umdenken war offenbar eine Aktion der Stadt
Essen, die nach Windpockenfällen in einer Einrichtung als erste
Kommune den kompletten Immunstatus von 360 Menschen ermittelte und
bei Bedarf impfen ließ.
Pressekontakt:
Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Redaktion
Telefon: 0201/8042616
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
546228
weitere Artikel:
- WAZ: Junckers Team hat Chance verdient. Kommentar von Knut Pries Essen (ots) - An der Ressortverteilung in der EU-Kommission, so
wie deren künftiger Chef Juncker sie sich ausgedacht hat, gibt es
manches zu bekritteln. Ein Brite, der den Finanzmarkt regelt, ein
Franzose mit Zuständigkeit für Ausgabendisziplin, ein Ungar, der
geholfen hat, sein Zuhause auf stramm nationalen Vordermann zu
bringen und nun europäische Kultur repräsentieren soll - da wird
mancher schon abwinken, bevor es losgegangen ist. Doch so einfach
sollte man es sich nicht machen. Juncker hat ein bemerkenswert auf
Veränderung mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Aufräumen bei der Truppe / Eine Erhöhung des Wehretats ist nicht notwendig - auch wenn die Nato und neue Krisenherde drängen. Leitartikel von Reinhard Zweigler Regensburg (ots) - ls "erbärmlich" hat Ex-Verteidigungsminister
Karl-Theodor zu Guttenberg die vorgesehen Kürzung im deutschen
Wehretat für das kommende Jahr abgekanzelt. Einmal in Fahrt hat der
blaublütige Oberfranke, der nach seinem schmählichen Abschied aus der
deutschen Politik nun in den USA eine Beratungsfirma leitet, auch
gleich noch die EU-Regierungschefs zu "Schlafwandlern" erklärt. Die
hätten keine wirklichen Konsequenzen aus den dramatischen
Entwicklungen von der Ostukraine, über Syrien, Irak und dem Nahen
Osten gezogen. mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Generaldebatte im Bundestag
Bedingt zukunftsfähig
Alexandra Jacobson, Berlin Bielefeld (ots) - Es existiert die Chance, dass der Bundesetat
2015 ohne neue Schulden auskommt. Das ist zu loben, denn der
billionenschwere Schuldenberg ist ein drückendes Erbe für die
kommenden Generationen. An dieser Stelle erweist sich die Große
Koalition auf der Höhe der Zeit. Denn die Eurokrise zeigt
schonungslos auf, dass der Griff zu immer neuen Krediten den
Wohlstand und das Wachstum keineswegs beflügelt. Die Länder mit den
größten Defiziten stehen im Vergleich am schlech-testen da. Man denke
nur an Frankreich oder Italien. mehr...
- WAZ: Obamas Ritt auf der Rasierklinge. Kommentar von Dirk Hautkapp Essen (ots) - Geschichte ist verrückt. 13 Jahre nach der
Katastrophe am World Trade Center in New York zieht Amerika
ausgerechnet unter einem Friedensnobelpreisträger erneut in einen
absehbar langwierigen Krieg. Gegen einen Feind, der die Attentäter
des 11. September 2001 und ihre Hintermänner in puncto
Strategievermögen und Rücksichtslosigkeit weit in den Schatten
stellt. Dem Unterfangen, das Präsident Obama der Nation präsentiert,
sind mäßige Erfolgschancen beschieden. Amerika kämpft nicht nur gegen
die Mörderbande des "Islamischen mehr...
- DER STANDARD-Kommentar: "Katastrophe, made by ÖVP" von Nina Weißensteiner (Ausgabe ET 11.9.2014)
Wien (ots) - Gern wirbt das Bundesheer damit, "Schutz & Hilfe" zu
bieten, doch all das könnte es jetzt selbst gut gebrauchen -
angesichts des Zynismus, den die ÖVP zum Besten gibt. Denn zur
tristen Lage, in der das Militär steckt, und in der sogar seine
Katastropheneinsätze zur Disposition stehen, haben jahrzehntelang
schwarze Obmänner, schwarze Verteidigungsminister, schwarze
Finanzminister und schwarze Landeshauptleute beigetragen.
Noch in den Neunzigern, als der Kalte Krieg längst ausgestanden
war, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|