Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu EU/Kommission/Oettinger
Geschrieben am 10-09-2014 |
Stuttgart (ots) - Günther Oettinger hat in der neuen EU-Kommison
keines der klassischen Topressorts abbekommen - auf den ersten Blick
ein Abstieg. Das muss es aber nicht sein, da die Zuständigkeit für
die Onlinewirtschaft mit der Urheberrechtsreform und der Schaffung
eines digitalen Binnenmarkts Potenzial hat. Auch Oettingers
Energieportfolio galt vor fünf Jahren als unbedeutend. Die größten
Fragezeichen stehen freilich hinter dem Währungskommissar Pierre
Moscovici aus Frankreich, der seinem eigenen Land die
Schuldenmacherei austreiben soll, und dem Briten Jonathan Hill als
oberstem Finanzmarktregulierer. Dass ausgerechnet er dafür zuständig
sein soll, die Auswüchse der Londoner City einzudämmen, ist eine
Provokation.
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