Einladung zur Pressekonferenz
Neuer Qualitätsstandard: "Blauer Engel" für Austauschkatalysatoren
Geschrieben am 11-09-2014 |
Berlin (ots) - Deutsche Umwelthilfe fordert Kfz-Teilehandel und
Werkstätten auf, ab dem 1. Oktober 2014 nur noch
"Blauer-Engel-Katalysatoren" oder Originalteile zu verwenden -
Werkstätten werden auf Einhaltung des neuen Standards mit verdeckten
Tests überprüft
Sehr geehrte Damen und Herren,
pro Jahr werden etwa 400.000 Austauschkatalysatoren verkauft, etwa
die Hälfte davon auf dem freien Teilemarkt. Doch viele
Austauschkatalysatoren auf dem Markt mindern die Schadstoffemissionen
nicht oder nicht dauerhaft. Bei Austauschkatalysatoren mit dem Blauen
Engel hingegen ist eine vergleichbare Emissionsminderung wie bei
Originalteilen sichergestellt. Für über 90 % der Fahrzeuge werden
bereits "Blauer-Engel-Kats" angeboten. Deshalb fordert die DUH den
Kfz-Teilehandel und die Werkstätten auf, ab dem 1. Oktober 2014 nur
noch Austauschkatalysatoren mit dem Blauen Engel oder die
Originalersatzteile der Fahrzeughersteller zu verkaufen und zu
verbauen. Dies schützt Umwelt und Verbraucher gleichermaßen.
Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) hat das Umweltzeichen für
diese Produkte initiiert. Sie engagiert sich mit Rückendeckung u. a.
durch das Umweltbundesamt und den Zentralverband Deutsches
Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) seit der Markteinführung der
Austauschkatalysatoren mit dem Blauen Engel dafür, dass die mit ihnen
verbundene Qualität zum Marktstandard wird.
Im Rahmen der Pressekonferenz wird die DUH bekanntgeben, mit
welchen Maßnahmen sie die Einhaltung dieses neuen Standards überprüft
und wie sie öffentlich gegen Firmen vorgeht, die dagegen verstoßen.
Darüber hinaus stellen wir die Ergebnisse der DUH-Umfrage im
Teilehandel zu "Blauer-Engel-Kats" vor.
Die Pressekonferenz findet zum Auftakt der Automechanika-Fachmesse
im Hotel Maritim in Frankfurt am Main statt. Herzlich einladen
möchten wir Sie auch zu einem kleinen Imbiss im Vorfeld. Hersteller,
die bereits "Blauer-Engel-Kats" anbieten, sind ebenfalls herzlich
eingeladen.
Über Ihr Kommen würden wir uns freuen und bitten um Rückmeldung
per E-Mail an marggraf@duh.de.
Datum: Montag, 15.09.2014, 12:00 Uhr (Imbiss) bzw. 12:30 Uhr
(Pressekonferenz)
Ort:Maritim Hotel, Theodor-Heuss-Allee 3, 60486 Frankfurt am Main
Teilnehmer:
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer, Deutsche Umwelthilfe e. V.
Philipp Schulte, Geschäftsleiter Independent Aftermarket, HJS
Emission Technology
Dr. Alfred Wenzel, Geschäftsführer, LRT Automotive
Dr. Urs Maier, Projektmanager Verkehr und Luftreinhaltung,
Deutsche Umwelthilfe e. V.
Mit freundlichen Grüßen
Ann-Kathrin Marggraf
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit DUH
Urs Maier
Projektmanager Verkehr und Luftreinhaltung DUH
Pressekontakt:
Ann-Kathrin Marggraf
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit DUH
Tel.: 030 2400867-21, marggraf@duh.de
Urs Maier
Projektmanager Verkehr und Luftreinhaltung DUH
Tel.: 030 2400867-731, maier@duh.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
546428
weitere Artikel:
- Gauland/Höcke: Seehofer und Merkel sind unglaubwürdig Berlin (ots) - Zu den Äußerungen von Horst Seehofer und Angela
Merkel erklären der stellvertretende Sprecher und Spitzenkandidat der
Alternative für Deutschland für Brandenburg, Alexander Gauland, und
der Thüringer AfD-Spitzenkandidat, Björn Höcke:
Passend zu den Landtagswahlen in Thüringen und Brandenburg erklärt
die Kanzlerin, man müsse die Themen und Ängste der Menschen
ansprechen, die womöglich AfD wählten. "Wieder ein interessanter
Wandel in der Position von Frau Merkel, die noch vor kurzem an ihrer
Devise festhielt, die mehr...
- CDU-Kommission zur Arbeit der Zukunft startet Berlin (ots) - Berlin, 11.September 2014
Zur konstituierenden Sitzung der CDU-Kommission "Arbeit der
Zukunft - Zukunft der Arbeit", die sich mit den Auswirkungen des
digitalen Fortschritts wie des demographischen Wandels auf die
künftige Arbeitswelt und wirtschaftliche Aktivität beschäftigt, teilt
die Pressestelle der CDU mit:
Die CDU Deutschlands will die Zukunft der Arbeit weiter
erfolgreich mitgestalten und mit dafür sorgen, dass die künftige
Arbeitswelt mit dem rasanten technologischen Fortschritt, der
Digitalisierung mehr...
- Adam: "Fahimi ist anscheinend jedes Mittel recht, um die AfD zu diskreditieren" Berlin (ots) - Zu den Vorwürfen der SPD Generalsekretärin Fahimi
erklärt AfD-Sprecher Konrad Adam:
"Frau Fahimi betreibt mit ihren aktuellen Behauptungen billigen
Populismus, der ihrer Position unwürdig ist. Ihr Vorwurf, meine
Haltung sei menschenverachtend und undemokratisch, ist nicht nur
aggressive Polemik. Er beruht vor allem auf einem Kommentar von mir
aus dem Jahr 2006, in dem lediglich verschiedene
demokratietheoretische Anregungen zur Diskussion gestellt wurden.
Dieser Bezug ist willkürlich an den Haaren herbeigezogen mehr...
- neues deutschland: Ehemaliger CIA-Analyst McGovern: Angebliche Beweise über russische Truppen in Ostukraine sind Witz Berlin (ots) - Die Satellitenaufnahmen, die die Präsenz von
russischen Truppen in der Ostukraine beweisen sollen, hält der
ehemalige langjährige CIA-Analyst Raymond McGovern für unglaubwürdig.
"Viele dieser Bilder sollen von kommerziellen Satelliten stammen. Das
ist wirklich ein Witz," sagt McGovern in einem Interview mit der in
Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland"
(Freitagausgabe). Jedes Jahr würden die USA allein in den USA 85
Milliarden US-Dollar für Aufklärung ausgeben, auch für hoch
entwickelte Satellitenbilder. mehr...
- Der Tagesspiegel: Städte- und Gemeindebund fordert Flüchtlingsgipfel Berlin (ots) - Berlin - Zur Koordinierung der deutschen
Flüchtlingspolitik hat der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte-
und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, einen Flüchtlingsgipfel
gefordert. Vor dem Hintergrund der dramatischen Krisen im Nahen und
Mittleren Osten werde das Flüchtlingsproblem "langfristig eine
zentrale Herausforderung für Deutschland", sagte Landsberg dem
Berliner "Tagesspiegel" (Freitagausgabe). Die Kommunen wollen seinen
Angaben zufolge mit Bund und Ländern einen sogenannten "Marshallplan"
verfassen. Zu dessen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|