Berliner Zeitung: Kommentar zum Aufstieg der AfD:
Geschrieben am 15-09-2014 |
Berlin (ots) - Nur scheinbar hat die Bedeutung des konkreten
Gründungsimpulses für den Erfolg der AfD von Wahl zu Wahl abgenommen.
Es ist zwar nicht mehr so viel vom Euro die Rede. Der
Wirtschaftsprofessor Lucke tritt hinter den Bürger Lucke zurück. Doch
da steht er mitten unter Menschen, denen die Farbe ihres Geldes nicht
so wichtig ist, die sich aber dennoch gelegentlich unbehaglich fühlen
in ihrem Land. Darauf abzuheben hat seine Partei im Handumdrehen
gelernt.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
547004
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Berliner CDU-Chef Henkel: Man kann Erfolge einer Partei wie der AfD nicht ignorieren Berlin (ots) - Der Berliner CDU-Parteichef Frank Henkel forderte,
die AfD, die in Brandenburg und Thüringen in den Landtag einzieht,
müsse jetzt beobachtet werden. "Wir werden sehen, ob die AfD den Weg
der Piratenpartei geht, wie sie mit den absehbaren internen
Richtungskämpfen umgeht", sagte Henkel dem Berliner "Tagesspiegel"
(Dienstagausgabe). Aber wenn eine Partei aus dem Stand auf Augenhöhe
mit der SPD komme, wie in Thüringen, "dann kann man das nicht
ignorieren. Das ist eine Herausforderung für alle Parteien". Auch die
CDU müsse mehr...
- Frankfurter Rundschau: Kommentar zur Anti-IS-Konferenz in Paris Frankfurt (ots) - Die Koalition gegen die Extremmilizen des
"Islamischen Staates" (IS) steht: Diese Botschaft suchte die Pariser
Irak-Konferenz zu vermitteln. Die zentrale Frage vermied sie hingegen
wie eine heiße Kartoffel: Was kommt nachher? Welche Kräfte sollen und
können an die Stelle des IS treten, falls dieser einmal vertrieben
sein sollte? Spätestens seit dem Ende des irakischen Diktators
Hussein - oder auch des Libyers Gaddafi - ist klar, dass solche
Militärschläge alles nur noch schlimmer machen, wenn sie ein
Machtvakuum mehr...
- von der Leyen: "AfD muss jetzt Stellung beziehen" Berlin (ots) - Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen
sieht von den zweistelligen Ergebnissen der Partei Alternative für
Deutschland (AfD) bei den Landtagswahlen in Brandenburg und Thüringen
keine Gefahr für die CDU ausgehen. "Die CDU ist nicht nach links
gerückt, sondern in die Mitte", sagte die Unionspolitikerin in der
rbb-Sendung "THADEUSZ".
"Wir wollen Europa, wir sind der festen Überzeugung, dass unser
Land qualitative Zuwanderung braucht und wird sind der Meinung, dass
Männer und Frauen beide für das Wohlergehen mehr...
- Lausitzer Rundschau: "Lausitzer Rundschau": Potsdamer Wissenschaftler sieht "AfD noch lange nicht bundesweit etabliert" Cottbus (ots) - Cottbus. Der Potsdamer Verwaltungswissenschaftler
Prof. Joachim Franzke sieht die Alternative für Deutschland (AfD)
nach dem Einzug in drei ostdeutsche Landesparlamente "noch lange
nicht bundesweit etabliert". Das seien fast alles politische
Neulinge, erklärt der Landespolitik-Experte von der Universität
Potsdam im Interview mit der in Cottbus erscheinenden "Lausitzer
Rundschau" (Dienstagausgabe).
Franzke, der gerade ein Buch "Regieren und Verwalten in 25 Jahren
Brandenburg" veröffentlicht hat, betont zudem mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Ethikrat-Vorsitzende für Neufassung des Embryonenschutzgesetzes:
"Über das Gesetz noch einmal nachdenken" Köln (ots) - Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Christiane
Woopen, tritt auch wegen der rasanten Entwicklungen im Bereich der
Stammzellforschung für eine Neufassung des Embryonenschutzgesetzes
ein. "Es braucht nicht die Stammzellforschung als Einfallstor, um das
Embryonenschutzgesetz auf den Prüfstand zu stellen. Aber es ist
sicherlich ein Grund mehr, um über dieses Gesetz noch einmal
nachzudenken", sagte sie dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Dienstag-Ausgabe). "Es heißt nur im Embryonenschutzgesetz, dass man
bei der Erzeugung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|