Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Islamverbände/Protestaktion
Geschrieben am 16-09-2014 |
Stuttgart (ots) - Es ist ein gutes Zeichen, dass die großen
islamischen Verbände nun ihr Wort erheben gegen jegliche Art religiös
maskierter Gewalt. Im gleichen Sinne hatten sich am Wochenende
Islam-Vertreter aus der ganzen Welt geäußert. Sie machen deutlich,
dass Menschenrechte unteilbar sind und nicht an irgendeinem
Glaubensbekenntnis enden. Was treibt Menschen in den Wahn, "heilige
Kriege" führen zu wollen? Darüber nachzudenken bleibt uns allen nicht
erspart - weder den Muslimen noch der Gesellschaft, der die selbst
ernannten Gotteskrieger entstammen. Auch im Namen des Christentums
wurden schon Verbrechen wider die Menschlichkeit begangen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
547309
weitere Artikel:
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Parteien/AfD Stuttgart (ots) - Dass die AfD auch am rechten Rand fischt, kann
ihr zum Verhängnis werden. Die Partei muss sehen, wie sie die
Geister, die sie rief, wieder loswird. Weil die AfD mit
rechtspopulistischen Slogans wirbt, stoßen auch Anhänger aus diesem
Spektrum zu ihr. Noch kann die Führung von Richtungskämpfen ablenken.
Doch in der Vergangenheit zeigte sich bei den Parteitagen, dass sich
einige Wirrköpfe in der AfD tummeln. Konflikte bestehen auch in der
Führung: Der brandenburgische AfD-Mann Gauland lehnt Sanktionen gegen
Russland mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: Bald überfordert - Kommentar von Theo Westermann Karlsruhe (ots) - Die gestern verkündeten weiteren hektischen
Maßnahmen liegen irgendwo in der Spannbreite zwischen
Verschiebebahnhof und Flickschusterei. Denn der zentrale Punkt wird
nicht angegangen: Der jüngste Zuruf von Vize-Regierungschef Nils
Schmid (SPD) an den grünen Koalitionspartner, sich einer
Gesetzesänderung beim Asylrecht nicht zu verweigern, führt bei
Ministerpräsident Winfried Kretschmann nur zu einer windelweichen
Stellungnahme. Ob er zu einem Kompromiss mit Union und SPD bereit
ist, und wie dieser aussehen könnte, mehr...
- Rheinische Post: Mehr Tierschutz durch "verbindliche Freiwilligkeit" Düsseldorf (ots) - Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU)
will mit "verbindlicher Freiwilligkeit" mehr Tierschutz in der
Massentierhaltung erreichen. Das geht nach Informationen der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) aus den
Eckpunkten einer Tierschutz-Initiative hervor, die Schmidt am
heutigen Mittwoch in Berlin vorstellen will. So sollen vom ersten
Quartal nächsten Jahres an die Tierhalter mittels einer freiwilligen
Vereinbarung auf das Kupieren von Schweineschwänzen und Vogelschnäbel
verzichten. mehr...
- Rheinische Post: Chemie-Gewerkschaft will Drei-Tage-Woche für 60-Jährige Düsseldorf (ots) - Die Gewerkschaft IG BCE fordert die
Chemie-Arbeitgeber auf, eine kürzere Wochenarbeitszeit für
Beschäftigte ab 60 anzubieten. "Ab 60 Jahren sollen künftig auch eine
Drei- oder eine Vier-Tage-Woche möglich sein", sagte IG BCE-Vorstand
Peter Hausmann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe). "Es geht darum, die Belastungen zu verringern,
dann können die Beschäftigten auch länger in den Betrieben gehalten
werden." Die Tarifkommission der Gewerkschaft hat am gestrigen
Dienstag eine solche mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Ex-NRW-Verfassungsrichter: Kein Platz für Scharia im deutschen Rechtsstaat - Michael Bertrams strikt gegen "Paralleljustiz" nach islamischem Recht Köln (ots) - Der frühere NRW-Verfassungsrichter Michael Bertrams
warnt vor gefährlichen Folgen einer "Paralleljustiz" nach dem
islamischen Rechtssystem der Scharia für den deutschen Rechtsstaat.
"Die Anwendung der Scharia insbesondere in familienrechtlichen
Streitigkeiten und im Strafrecht führt zu einer inakzeptablen
Selbstjustiz, bei der Friedensrichter 'von Gottes Gnaden' die Gebote
Allahs an die Stelle des staatlichen Rechts setzen", sagte Bertrams
dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). Der Deutsche
Juristentag in Hannover mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|