phoenix-Runde: Bye, bye Great Britain? - Schottland stimmt ab - Donnerstag, 18. September 2014, 22.15 Uhr
Geschrieben am 17-09-2014 |
Bonn (ots) - "Yes or No" - bleibt Schottland Teil des Vereinigten
Königreichs? Die Befürworter versprechen mehr Demokratie und
wirtschaftliche Unabhängigkeit. Die Gegner warnen vor dem Verlust von
Jobs und ökonomischer Talfahrt. Kontroverse Debatte, knappe
Entscheidung. Bye, bye Great Britain? - Schottland stimmt ab.
Welche Gründe sprechen für die Unabhängigkeit? Welche dagegen?
Warum ist die Entscheidung so knapp? Warum hat die Regierung in
London die Brisanz so spät erkannt?
Pinar Atalay diskutiert in der phoenix-Runde
mit
Robert Ross, schottischer Musiker
Sissi Hajtmanek, Börsenkorrespondentin ARD
Gemma Terés Arilla, Korrespondentin Catalunya Radio und
Anthony G. Paterson, The Independent
Erneute Sendung um 24:00 Uhr
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
547489
weitere Artikel:
- Berliner Zeitung: Kommentar zur Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer: Berlin (ots) - Deutschland ist fein raus. Es hat keine
EU-Außengrenzen, sondern einen Cordon sanitaire von Pufferstaaten. Es
gewährt ein Recht auf Asyl, das der Flüchtling nicht wahrnehmen kann.
Italien setzt viele Ankömmlinge schneller auf freien Fuß, als den
Deutschen lieb ist. Eine europäische Asylpolitik, die den Namen
verdient, sähe anders aus. Es ist Zeit, zumindest den politischen und
Kriegsflüchtlingen die Möglichkeit zu eröffnen, sich in den
EU-Botschaften der Transitstaaten um Asyl zu bewerben.
Pressekontakt:
Berliner mehr...
- Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Katar Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert den
Berlin-Besuch des Emirs von Katar:
Katar kann eine Schlüsselrolle im Umgang mit dem islamistischen
Terror spielen. Da ist es angemessen, wenn Angela Merkel und Joachim
Gauck sich einen Eindruck von der Haltung des Emirs verschaffen und
darauf drängen, dass die Finanzierung des IS und verwandter
Organisationen unterbunden wird. Eine ganz andere Frage ist, ob die
Bundesrepublik sich die Kooperation des Wüstenstaates durch massive
Aufrüstung mit Kanonen und Panzern erkaufen mehr...
- phoenix-Live: heute, Mittwoch, 17. September 2015, ab 17.50 Uhr - Rede Obama zur Strategie gegenüber der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) Bonn (ots) - phoenix überträgt live die Rede von US-Präsident
Obama am Militärstützpunkt in Tampa/Florida, wo er sich zu möglichen
Strategien gegen die Terrormiliz IS äußern wird.
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de mehr...
- Neue OZ: Gespräch mit Regina Spöttl, Expertin der deutschen Sektion von Amnesty für die Golfstaaten Osnabrück (ots) - Amnesty: Politiker müssen Menschenrechtslage in
Katar ansprechen
Osnabrück. Anlässlich des Besuchs des Emirs von Katar hat Amnesty
die deutschen Politiker aufgefordert, in allen Gesprächen in Berlin
die Lage der Menschenrechte anzusprechen. Der "Neuen Osnabrücker
Zeitung" (Donnerstag) sagte die Expertin der deutschen Sektion von
Amnesty für die Golfstaaten, Regina Spöttl, dies gelte insbesondere
für die "desolate Lage" der Arbeitsmigranten und das Recht auf freie
Meinungsäußerung. Amnesty hat nach ihren Worten mehr...
- NRZ: Wir sind ein Volk, das der Steuerzahler - ein Kommentar von DETLEF SCÖNEN Essen (ots) - Es läuft was schief in diesem Land, und es ist nicht
so, als ob das nicht viele von denen wüssten, die das angeht. Nie
stand den öffentlichen Haushalten mehr Geld zur Verfügung als heute.
Trotzdem läuft man Gefahr, auf Mülheimer Pausenhöfen über
Fassadenteile zu stolpern oder auf Durchgangsstraßen seine
Hinterachse an ein Schlagloch zu verlieren. Andererseits gibt es
Städte wie Leipzig, die seit Jahren nicht wissen, wofür sie das Geld,
das nicht ihres ist, ausgeben sollen, weil schon alle Fassaden schön
und sicher und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|