Mitteldeutsche Zeitung: zu Einstellung Ermittlungen gegen linkes Lager/Dresden
Geschrieben am 22-09-2014 |
Halle (ots) - Der Vorgang ist auch peinlich, weil die Ermittler
bei den Gedenk-Krawallen 2011 wirklich Himmel und Hölle in Bewegung
gesetzt haben, 55 000 Handynutzer in der Dresdner Innenstadt
ausspähten und über 900 000 Daten abgriffen. Ein Riesenaufwand, um
linke Gewalttäter zu stoppen. Und am Ende: heiße Luft. Es bleibt der
Eindruck von Ermittlern, die auf der linken Seite sehr gründlich
alles und jeden verfolgen, während rechts von ihnen jahrelang und
unbemerkt die NSU-Mörder durchs Land ziehen konnten. Das ist das
Unerträgliche an der Geschichte.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
548279
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Bundeswehr/Ebola Halle (ots) - Dass der Westen nun entschlossen eingreift, ist
aber zwingend. Es ist ein Gebot der Menschlichkeit. Die betroffenen
Länder können die Situation nicht bewältigen. Es entspricht der
Rhetorik der Regierung, Deutschland müsse international mehr
Verantwortung übernehmen. Vor allem ist es im westlichen Interesse.
Wenn die Seuche weiter grassiert, werden die humanitären Kosten
immer höher. Experten schließen auch nicht mehr aus, dass das Virus
mutiert und eines Tages doch noch Europa bedroht. Je weniger der
Westen heute mehr...
- DER STANDARD-Kommentar: "Progressive Asylquartier-Paralyse" von Irene Brickner. Ein Assistenzeinsatz des Heeres kann die Blockade der
Bürgermeister nicht auflösen. ET 23.09.2014
Wien (ots) - Sucht man derzeit nach einem Beispiel für eine völlig
verfahrene Situation: im fortgesetzten Konflikt um die
Asylwerberunterbringung in Österreich findet man es. Aktuell ist in
diesem bereits jahrelang währenden Streit nun die Phase progressiver
Paralyse angebrochen. Die bestehenden Bewegungsspielräume bewegen
sich gegen Null.
Das ist im Erstaufnahmezentrum Traiskirchen so, wo der auf
Betreiben des niederösterreichischen mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Mit Volldampf in die Bedeutungslosigkeit =
von Olaf Steinacker Düsseldorf (ots) - In knapp drei Jahren vom selbstbewusst
herausgeschmetterten "Leinen los!" bis zum gefühlten "Rette sich, wer
kann" nach der jüngsten Austrittswelle - das muss eine Partei den
Piraten erst mal nachmachen. Spätestens mit dem Austritt der
prominenten Vordenker Christopher Lauer und Anke Domscheit-Berg ist
klar, dass der Piraten-Kahn so schnell nicht mehr auf große Fahrt
gehen wird. Bereit zum Ändern? Davon ist bei dem streitlustigen
Haufen wenig zu sehen - stattdessen geht es mit Volldampf in die
Bedeutungslosigkeit. mehr...
- Rheinische Post: Mittelstand der Union unterstützt Jens Spahn für Partei-Präsidium Düsseldorf (ots) - Der Bundesvorstand der Mittelstandsvereinigung
der Union hat einstimmig den 34-jährigen Gesundheitsexperten Jens
Spahn für einen Platz im CDU-Präsidium nominiert. Das erfuhr die in
Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) aus
Kreisen der Vereinigung. Damit verzichtet der Wirtschaftsverband
darauf, den eigenen Bundesvorsitzenden Carsten Linnemann zu
nominieren. Spahn war vergangenes Wochenende bereits von der Jungen
Union (JU) zum Kandidaten für den frei gewordenen Platz im höchsten
Beschlussgremium mehr...
- neues deutschland: Demut fristlos Berlin (ots) - Vier oder fünf Jahre Wahlperiode?
Bundestagspräsident Norbert Lammert sieht eine - parlamentarische -
Mehrheit für die Fristverlängerung; die erwarteten Mehrheiten in der
Bevölkerung werden vermutlich von diversen Umfrageinstituten bald
nachgereicht. Eine These sei schon mal geäußert: Der Wähler dürfte
die Debatte für ziemlich nebensächlich halten, der sogenannte
verdrossene sowieso. Für die Abgeordneten selbst freilich ist es von
einigem Belang, ob der Kampf um einen Sitz im Bundestag mit vier oder
fünf Jahren belohnt mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|