Kölner Stadt-Anzeiger: Misshandlungen von Flüchtlingen in NRW:
Grüne fordern umfassende Aufklärung und qualifiziertes Personal
Geschrieben am 29-09-2014 |
Köln (ots) - Die Obfrau der Grünen-Fraktion im
Bundestags-Innenausschuss, Irene Mihalic, hat umfassende Aufklärung
der jüngsten Misshandlungsvorwürfe in nordrhein-westfälischen
Flüchtlingsunterkünften gefordert. "Es ist einfach furchtbar, dass
Menschen, die herkommen, weil sie Schutz suchen, auch hier vor Gewalt
nicht sicher sind", sagte sie dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Montag-Ausgabe). "Die Vorfälle müssen umfassend aufgeklärt werden.
Und es muss sichergestellt sein, dass in Flüchtlingsunterkünften nur
qualifiziertes Personal eingesetzt wird, das sich der besonderen
Verantwortung für diese Menschen bewusst ist."
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
549425
weitere Artikel:
- Kölner Stadt-Anzeiger: Grüne: Umfrage zu Türken Zeichen für ein buntes Deutschland Köln (ots) - Die NRW-Grünen haben sich erfreut über die Umfrage
geäußert, wonach Deutsch-Türken Deutschland als ihr Zuhause ansehen.
"Das ist ein ermutigendes Zeichen für ein buntes Deutschland", sagte
NRW-Grünenchef Sven Lehmann dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Montag-Ausgabe). " Auf Börek, Cay-Tee und die vielen Impulse aus
der Türkei können und wollen wir nicht mehr verzichten", so Lehmann.
Im 21. Jahrhundert sei es "völlig normal, zwei oder mehrere
Identitäten zu haben". Hintergrund ist eine repräsentative Studie des
Essener Zentrums mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Debatte um Unrechtsstaat/Linke
Thierse: Störrische, alt SED in der Linkspartei noch vorhanden Halle (ots) - Halle. Der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang
Thierse (SPD) hat die Unrechtsstaats-Debatte in der Linkspartei
kritisiert. "So weit ich das Papier kenne, ist es ja durchaus
behutsam und differenziert", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Montag-Ausgabe). "Wenn die Linkspartei
noch nicht einmal das unterschreibt, dann kann sie im vereinten
Deutschland auch nicht regieren. Ich hätte nicht gedacht, dass es
diese störrische, alte SED 25 Jahre nach dem Mauerfall in der
Linkspartei immer noch mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Linke/Thüringen
Debatte über die DDR als Unrechtsstaat Halle (ots) - Halle. Die stellvertretende Vorsitzende der
Linkspartei, Caren Lay, hat den linken Ministerpräsidenten-Kandidaten
Bodo Ramelow im Kontext der Unrechtsstaats-Debatte gegen Kritik
verteidigt. "Die Formulierung geht deswegen in Ordnung, weil sie klar
benennt, was mit dem unbestimmten Begriff Unrechtsstaat gemeint ist",
erklärte sie der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Montag-Ausgabe). "Wir kritisieren als Linke heute die
Datensammelwut, wollen Geheimdienste abschaffen und bundesweite
Volksentscheide einführen mehr...
- Neue OZ: Neue OZ - Interview mit Adolf Bauer, Sozialverband Deutschland (SoVD) Osnabrück (ots) - Sozialverband Deutschland fordert Korrekturen
bei Erwerbsminderungsrente
"Abzüge für jene, die nicht arbeiten können, sind ungerecht" -
Präsident: Lockerung der Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger
"überfällig"
Osnabrück.- Der Sozialverband Deutschland (SoVD) hat die
Bundesregierung zu weiteren Verbesserungen bei den Renten
aufgefordert. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
(Montag) verlangte Präsident Adolf Bauer Korrekturen auch bei der
Erwerbsminderungsrente. Es sei "ungerecht" jene, mehr...
- Thüringische Landeszeitung: Ramelows Rumgeeier / Kommentar von Gerlinde Sommer zum Eingeständnis der Thüringer Linken, die DDR sei ein Unrechtsstaat gewesen Weimar (ots) - Unrechtsstaat. Weniger darf es nicht sein, wenn es
zu Rot-Rot-Grün kommen soll. Wie schwer sich die Linke mit diesem
Wort - und dem, was hinter diesem Wort an böser Geschichte steckt -
tut, das zeigte sich bei der Rede von Bodo Ramelow am Samstag in
Sömmerda. Man kann sich das im Internet anschauen - und bekommt ein
gar merkwürdiges Rumgeeier vorgeführt, das sich wohl nur so
übersetzen lässt: In die Regierungsverantwortung geht es nur auf
diesem Weg. Aber natürlich muss sich nicht jeder die Ansicht von der
DDR als mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|