Neue Westfälische (Bielefeld): Grünen-Chef Özdemir: "Deutschland muss mehr Verantwortung in der Welt übernehmen"
Geschrieben am 01-11-2014 |
Bielefeld (ots) - "Die Bundesrepublik muss mehr Verantwortung in
der Welt übernehmen", sagt der grüne Parteichef Cem Özdemir in einem
Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen
(Samstagausgabe). Hier stimme er Aussagen von Bundespräsident Joachim
Gauck beim Sicherheitskongress in München zu. Themen seien zum
Beispiel der Klimaschutz oder die Bekämpfung der Ebola-Seuche, die
viel zu spät begonnen habe. "Die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt
muss da mehr leisten", fordert Özdemir. Er wünsche sich, dass
Deutschland die Vereinten Nationen stärker unterstütze. "Ein
UN-Botschafter mit Kabinettsrang wäre ein gutes Signal", so Özdemir
weiter.
Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
554338
weitere Artikel:
- Lausitzer Rundschau: Rot-rot-grüne Regierung in Thüringen verletzt nach Ansicht von Stasi-Unterlagen-Chef Jahn die Gefühle der Opfer der SED Cottbus (ots) - Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des
Staatssicherheitsdienstes, Roland Jahn, hat die geplante
rot-rot-grüne Koalition in Thüringen unter einem linken
Ministerpräsidenten kritisiert. Jahn sagte der in Cottbus
erscheinenden "Lausitzer Rundschau"(Sonnabendausgabe): "Die Politiker
in Thüringen sollten schon wissen, dass die Opfer der SED-Diktatur
sich verletzt fühlen, wenn dort ein linker Ministerpräsident regiert,
egal wie er heißt." Denn die Linkspartei sei bis jetzt nicht als eine
Partei wahrgenommen worden, mehr...
- Rheinische Post: DIHK erwartet 150 000 neue Stellen 2015 Düsseldorf (ots) - Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag
(DIHK) erwartet trotz schwacher Konjunktur rund 150 000 neue Stellen
im kommenden Jahr. Davon geht der DIHK in seiner aktuellen
Beschäftigungsprognose aus, die der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe) vorliegt. Vor allem die
Dienstleistungsbranche wird der Prognose zufolge zusätzliches
Personal einstellen: Jeweils 40 000 neue Jobs werden demnach bei
unternehmensbezogenen Dienstleistern sowie bei Gesundheits- und
Bildungsdienstleistern im Vergleich mehr...
- Rheinische Post: CSU verstärkt Blockade gegen Frauenquote-Gesetz Düsseldorf (ots) - Im Streit um den Gesetzentwurf zur Einführung
einer Frauenquote hat die CSU ihren Widerstand gegen
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) erneuert. "Der
jetzige Vorschlag von Frau Schwesig ist nicht für eine Zustimmung
geeignet", sagte Max Straubinger, parlamentarischer Geschäftsführer
der CSU-Landesgruppe im Bundestag, der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Straubinger begründete die
Blockade mit inhaltlichen Bedenken. "Völlig ungeklärt ist etwa die
Frage, wie eine solche mehr...
- Weser-Kurier: Über Orbans Rückzieher schreibt Bernhard Odehnal: Bremen (ots) - Ungarns Regierung führte in den vergangenen Jahren
viele neue Steuern ein: Auf fette Lebensmittel, auf Banküberweisungen
und auf vieles mehr. Der Protest blieb harmlos. Dass eine relativ
geringe Besteuerung von Gigabytes zu Massendemonstrationen führte und
die tot geglaubte Zivilgesellschaft wiederbelebte, hat den ebenso
machtbewussten wie heftig kritisierten Regierungschef ganz
offensichtlich überrascht und verwirrt. Aus Viktor Orbans Sicht
drohte die Lage außer Kontrolle zu geraten. Bei der ersten
Demonstration am mehr...
- Weser-Kurier: Zum Ende des Gasstreits schreibt Mirjam Moll: Bremen (ots) - Die Erleichterung ist groß, Grund zum Jubel gibt es
dennoch nicht. EU-Energiekommissar Günther Oettinger weiß um die
Probleme, für die er nur eine temporäre Lösung hat erreichen können.
Denn die Ukraine ist keineswegs zahlungsfähig, vielmehr ist sie auf
Hilfsfonds des Internationalen Währungsfonds und der EU angewiesen.
Bis zum Frühjahr wird sich daran kaum etwas geändert haben: Die Union
wird erneut aushelfen müssen. Damit übernimmt sie Garantien für ein
Land, mit dem sie gerade erst ein Assoziationsabkommen unterzeichnet mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|