BERLINER MORGENPOST: Das Sterben nicht kommerzialisieren/ Ein Leitartikel von Hajo Schumacher
Geschrieben am 13-11-2014 |
Berlin (ots) - Ein Kerngedanke der zivilisierten Gesellschaft
lautet, niemanden zurückzulassen. Dennoch bleibt das Sterben auch im
Sozialstaat ein Problem. Jeder wünscht sich den schnellen Tod, aber
manche müssen auf den Leidensweg. Die im Bundestag auf hohem Niveau
geführte Debatte um die Sterbehilfe beweist: Der Tod bietet keine
Win-win-Situation, nur individuelle Prioritäten. Recht gegen
Mitgefühl, Ethik gegen Ökonomie, Leid gegen Eid - jedes Schicksal ein
Einzelfall, Tragik und Wertekonflikte garantiert. (...)
Der ganze Leitartikel im Internet: www.morgenpost.de/134321650
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Chef vom Dienst
Telefon: 030/2591-73650
bmcvd@axelspringer.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
555317
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: zu Helmut Kohl Bielefeld (ots) - Das Landgericht Köln hat richtig entschieden.
Autor Heribert Schwan hat Helmut Kohls Aussagen über Politiker und
andere Weggefährten ohne Zustimmung des Altkanzlers veröffentlicht.
Dieses Einverständnis hätte er gebraucht. Es wäre eine juristische
Sensation, wenn die nächste Instanz das Urteil kassierte.
Eigenmächtig hat der Auftragsschreiber die Kohl-Zitate aus seinen
Mitschnitten der vertraulichen Gespräche verraten. Die Versuchung war
wohl zu groß und wahrscheinlich auch das Angebot des Heyne-Verlags zu
hoch, mehr...
- Umfrage:"Zur Sache PoliTrend": Geteilte Meinung zur Kabinettsumbildung / Keine klare Präferenz, wer die nächste Landesregierung führen soll Mainz (ots) -
Sperrfrist: 13.11.2014 21:05
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Umfrage der Sendung "zur Sache Rheinland-Pfalz!" am 13. November
2014, 20.15 Uhr im SWR Fernsehen
Geteilte Meinung zur Kabinettsumbildung
Als Reaktion auf die Vorgänge um den Nürburgring hat
Ministerpräsidentin Malu Dreyer Anfang November eine umfangreiche
Umbildung der Landesregierung vorgenommen. Sie wollte damit
inhaltlich und personell ein Zeichen setzen mehr...
- Rheinische Post: Fifa versteckt Wahrheit Düsseldorf (ots) - Der Bericht der Fifa-Ethikkommission ist
wahlweise ein schlechter Witz oder ein Skandal. Der
Fußball-Weltverband veröffentlichte nur 42 von rund 350 vorliegenden
Seiten. Angeblich durfte aus Gründen des Datenschutzes nicht mehr an
die Öffentlichkeit gelangen. Und angeblich hatte auch niemand aus dem
Exekutivkomitee, der Weltregierung des Fußballs, eine komplette
Offenlegung verlangt. Die Wahrheit über die Vergabe der Weltturniere
2018 und 2022 bleibt unter Verschluss. Dass Chefermittler Garcia
"erheblich unvollständige mehr...
- Rheinische Post: Gelungene Debatte Düsseldorf (ots) - Die Debatten im Bundestag sind immer dann
gelungen, wenn die Abgeordneten sich vom Fraktionszwang lösen und
wirklich frei sprechen dürfen. Die Debatte zur Sterbehilfe gestern
gehörte in diese Kategorie. Zudem zeichnete sich ab, dass es bei dem
Thema eine Entscheidung mit Augenmaß geben wird. Die Mehrheit im
Bundestag spricht sich für ein Verbot der Sterbehilfevereine aus, und
das ist auch sinnvoll. Sich sterbenskrank in die Hände von Fremden zu
begeben, die dann den Tod organisieren helfen, ist unwürdig. Bei dem mehr...
- Rheinische Post: Das Mautsystem als Datenkrake Düsseldorf (ots) - Die Kritik der Datenschützer am Mautsystem ist
berechtigt. Es ist ärgerlich, wenn Verkehrsminister Alexander
Dobrindt erst erklärt, registrierte Kennzeichen von Autos würden
schnell wieder gelöscht, wenn der Mautcomputer meldet, dass ein Wagen
die Gebühr gezahlt hat. Jetzt kommt heraus, dass Daten wohl bis zu 13
Monate gespeichert werden können, um Rückzahlungsansprüche auf die
Maut zu klären. Der Bund sollte sich überlegen, ob es angemessen ist,
täglich Fahrdaten von Millionen Bürgern zu erfassen, nur um einige
hundert mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|