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Clever sparen fürs Sparen kann so einfach sein

Geschrieben am 18-11-2014

München (ots) - In der Gesellschaft besteht mittlerweile Konsens
darüber, dass die gesetzliche Rente allein nicht mehr ausreicht, um
auch im Ruhestand ein angenehmes und finanziell sorgenfreies Leben
führen zu können. Umso erschreckender ist das Ergebnis des aktuellen
"Vermögensbarometers" des Sparkassen- und Giroverbands. Laut dieser
jährlich durchgeführten, repräsentativen Umfrage beschäftigen sich
30% der Deutschen bisher noch nicht mit dem Thema Private
Altersvorsorge. Und 16% der Befragten gaben an, dass sie schlicht
nicht die nötigen Mittel haben, um zu sparen.

Wer sich jedoch einmal mit seinen regelmäßigen Ausgaben intensiv
beschäftigt, wird feststellen, dass Sparen fürs Sparen eigentlich gar
nicht so schwer ist, betont FinanceScout24, eines der führenden
Vergleichsportale in Deutschland, und verweist dabei als Beispiel auf
die jüngste "Marktstudie zur Preissituation im deutschen
Kfz-Versicherungsmarkt" des Instituts für Versicherungswirtschaft an
der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin im Auftrag der Direct
Line Versicherung AG. Danach gibt es in Deutschland zum Teil
erhebliche Unterschiede bei den einzelnen Tarifen zur
Kfz-Versicherung.

Mehr als 1.200 Euro Sparpotenzial bei Kfz-Versicherungen

Nach der Analyse von mehr als 50.000 Tarifkalkulationen stellten
die Autoren der Studie fest, dass der Abstand zwischen dem jeweils
teuersten und günstigsten Kfz-Versicherungstarif 1.231 Euro beträgt.
Vergleichen lohnt sich also. Und mit einem Wechsel der
Kfz-Versicherung noch vor dem Stichtag 30. November lassen sich die
nötigen finanziellen Mittel zum sinnvollen Sparen schaffen, empfiehlt
FinanceScout24.

"Nicht nur beim Wechsel der Kfz-Versicherung lässt sich kräftig
sparen", weiß Ralf Johnsen, Geschäftsführer von FinanceScout24, und
stützt sich auf Zahlen des Statistischen Bundesamts. Danach gab jeder
deutsche Haushalt im Jahr 2012 für Nahrung, Bekleidung und Schuhe
sowie Restaurantbesuche pro Monat im Schnitt etwas mehr als 500 Euro
aus. "Wer sich hier nur um 10% einschränkt, um monatlich 50 Euro in
einen Aktienfonds-Sparplan zu investieren, baut sich mittelfristig
ein kleines Vermögen auf", so Johnsen. Bei einer jährlichen Rendite
von 5% errechne sich nach 20 Jahren ein angespartes Kapital von rund
20.000 Euro (siehe Infografik). Läge die Jahresrendite sogar bei 7%,
würden aus den monatlich gesparten 50 Euro nach 20 Jahren gut 26.000
Euro. Nach 30 Jahren läge das ersparte Vermögen sogar bei gut 60.000
Euro, rechnet Johnsen vor. Der FinanceScout24-Chef verweist bei
diesen Renditebeispielen auf die regelmäßigen Untersuchungen des
Deutschen Aktieninstituts (DAI) und seines so genannten
"Rendite-Dreiecks". Danach hätte sich eine Investition in Aktien vor
20 Jahren bis heute mit durchschnittlich sogar 8% im Jahr verzinst.

Nicht nur Tipps zum Sparen sondern auch zum Anlegen

"Als Vergleichsportal beschäftigen wir uns seit Jahren damit, wie
Verbraucher bei regelmäßigen Ausgaben etwa für Versicherungen, für
Energie oder für Kredite Geld sparen können. Daher war es für uns nur
ein logischer Schritt, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie das Eingesparte
auch sinnvoll angelegt und vermehrt werden kann und haben deshalb im
Frühjahr unsere Online-Vermögensverwaltung Managed Depot auf den
Markt gebracht", erläutert Johnsen und betont: "Dabei wird das Geld
der Anleger in so genannte ETFs, also börsennotierte Indexfonds,
investiert. Diese Exchange Traded Funds weisen wesentlich niedrigere
Gebühren auf als normale Fonds, so dass schon mit geringen Sparraten
ab 50 Euro eine sinnvolle und das Risiko reduzierende Streuung der
Anlagekapitals möglich sind."



Pressekontakt:
ARAGON Media
Rosenheimer Straße 139
81671 München

Johannes Scherer
E-Mail: johannes.scherer@aragonmedia.de
Fon: +49 (0)89 693513 18

Ralf Tanzer
E-Mail: ralf.tanzer@aragonmedia.de
Fon: +49 (0)89 693513 12


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