Rheinische Post: Finanzminister: Neuverschuldung von NRW bleibt unter drei Milliarden Euro
Geschrieben am 11-12-2014 |
Düsseldorf (ots) - Das Land NRW wird dieses Jahr weniger neue
Schulden aufnehmen als aktuell geplant. "Statt der geplanten 3,2 Mrd.
Euro wird NRW dieses Jahr bei der Neuverschuldung unter drei
Milliarden Euro liegen", sagte Landesfinanzminister Norbert
Walter-Borjans der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Die
Haushaltssperre habe dazu geführt, "dass viele Ausgaben noch einmal
überdacht wurden", sagt er. Und die Steuern würden "in der zweiten
Jahreshälfte doch wieder stärker in die Kasse fließen als erwartet".
Im September war die Planung der NRW-Neuverschuldung von 2,4
Milliarden Euro auf 3,2 Milliarden Euro erhöht worden, nachdem das
Land vor dem Verfassungsgerichtshof mit der Nullrunde für höhere
Beamte gescheitert war. Außerdem hatten viele Konzerne weniger
Steuern als erwartet gezahlt.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
557145
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Oppermann greift AfD für "Pegida"-Unterstützung an Düsseldorf (ots) - SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann hat das
Bündnis "Pegida" ("Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des
Abendlandes") und dessen Unterstützung durch die Partei AfD
kritisiert. "Pegida verkehrt die Sorge der Menschen vor radikalen
Salafisten und Dschihadisten in nationalistische Parolen und macht
auf unsägliche Weise Stimmung gegen die Opfer von Bürgerkriegen",
sagte Oppermann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe). "Spätestens seit sich die AfD an die Seite von
Pegida gestellt mehr...
- Rheinische Post: Bouffier erwartet von SPD Unterstützung beim Abbau der kalten Progression Düsseldorf (ots) - Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU)
hat die SPD aufgefordert, die CDU bei ihren Plänen zum Abbau der
kalten Progression in der Einkommensteuer zu unterstützen. "Wenn der
SPD-Vorsitzende verkündet, dass die SPD beim Thema Abbau der kalten
Progression steht, dann gehe ich davon aus, dass das auch der Fall
ist", sagte Bouffier der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Donnerstagausgabe). "Dann müssen die Sozialdemokraten auch
einen Weg finden, dass wir das erfolgreich gemeinsam umsetzen
können", mehr...
- Rheinische Post: Bouffier: "Schwarz-Grün ist eine Option für 2017" Düsseldorf (ots) - Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU)
hat sich für eine schwarz-grüne Koalition 2017 auf Bundesebene
ausgesprochen: "Schwarz-Grün ist eine Option für 2017", sagte
Bouffier der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe). Ob sie Realität werde, hänge sehr davon ab, wie
sich die Grünen entwickeln und auch wo die FDP lande. In einer
schwarz-grünen Regierung würden Ökonomie und Ökologie nicht länger
als Gegensätze behandelt, sondern zusammengeführt. Bouffier sagte,
die Grünen müssten mehr...
- Rheinische Post: DGB-Chef begrüßt Gesetzentwurf zur Tarifeinheit / Hoffmann: "Wollen uns nicht entziehen" Düsseldorf (ots) - DGB-Chef Reiner Hoffmann hat den Gesetzentwurf
zur Tarifeinheit gegen die Kritik aus den Reihen der Gewerkschaften
verteidigt. "Das Prinzip ,ein Betrieb, ein Tarifvertrag' hat sich
über 40 Jahre in Deutschland bewährt. Dies wieder hervorzuheben, ist
erklärtes Ziel des Gesetzentwurfs", sagte der Chef des Deutschen
Gewerkschaftsbundes (DGB) der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Da wo es
Gewerkschaftskonkurrenz gibt, wollen sich die DGB-Gewerkschaften
nicht entziehen: Tarifgemeinschaft mehr...
- Lausitzer Rundschau: Gefahr der Verengung
Zum Bundesparteitag der CDU in Köln Cottbus (ots) - Die FDP hat den Fehler bereits gemacht: Sie
verengte ihre Politik auf ein einziges Thema, Steuersenkungen. Guido
Westerwelle konnte die aber nicht liefern, das ruinierte seine
Partei. Nicht, dass Angela Merkel und ihrer CDU ein ähnliches
Schicksal drohen würde. Aber dass auch sie einmal abgestraft werden
wird, wenn sie ihre eigene Politik weiter so absolut auf die beiden
Aussagen "Keine Steuererhöhungen" und "Keine neuen Schulden" verengt,
ist absehbar. Denn Merkel verurteilt sich und ihre Partei damit zur
Manövrierunfähigkeit. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|