Badische Neueste Nachrichten: Neue Akzente - Kommentar von FRANK HERRMANN
Geschrieben am 19-02-2015 |
Karlsruhe (ots) - Was man gerade erlebt, erinnert an den
Sozialarbeiter Obama, wie er einst in den Problemvierteln Chicagos zu
helfen versuchte. Er weiß, genauso gut wie seine Berater, dass es
soziale Ursachen hat, wenn junge Leute ihr Heil bei den Rattenfängern
der IS-Miliz suchen. Die Perspektivlosigkeit in den Satellitenstädten
mancher europäischer Metropolen, die Korruption der arabischen Welt:
Gäbe es den Nährboden nicht, könnten die Propagandisten des
Fanatismus nicht so erfolgreich um Fußsoldaten werben.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
561360
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Kommentar /
Bildung gegen Armut
= Von Reinhard Kowalewsky Düsseldorf (ots) - Die Tonlage im Armutsbericht des Paritätischen
Wohlfahrtsverbandes ist seltsam. Man kann nicht pauschal von
steigender Armut in Deutschland sprechen, nur weil es einen höheren
Anteil an Menschen gibt, die weniger als 60 Prozent des mittleren
Einkommens verdienen. Denn wenn in fünf Jahren dieses mittlere
Einkommen (eines Singles) von knapp 1320 Euro auf fast 1500 Euro
gestiegen ist, verdienen mehr Menschen mehr Geld. Statistisch gibt es
zwar mehr Menschen, die nicht einmal auf 60 Prozent dieses mittleren
Einkommens mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Arbeitnehmer gestärkt
= Von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - Das Erfurter Urteil macht Arbeitgeber und
Arbeitnehmer nicht sehr viel klüger, welche Formen der Überwachung
und in welchem Umfang sie gestattet sind. Die Richter haben aber die
Seite der Arbeitnehmer gestärkt. Die Sekretärin hatte sich mit ihrem
Chef zerstritten und anschließend mehrere Atteste wegen verschiedener
Erkrankungen vorgelegt. Das Einreichen mehrerer Krankschreibungen
über Wochen reicht aus Sicht des Gerichts aber nicht als Verdacht
aus, um eine Mitarbeiterin überwachen zu lassen. Dass der Arbeitgeber mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Athen muss Antrag nachbessern
= Von Michael Bröcker Düsseldorf (ots) - Keine 30 Minuten, nachdem die griechische
Regierung ihren Antrag auf eine Verlängerung der Finanzhilfen aus dem
Euro-Rettungsschirm abgeschickt hatte, folgte die Antwort der
Bundesregierung: Mit uns nicht. Richtig so. Diesen Hilfsantrag musste
Berlin schnell ablehnen. Denn wer die Details liest, erkennt das
Muster des seit Tagen irrlichternden Alexis Tsipras. Tricksen,
taktieren, lavieren. Mehr Geld von den Euro-Staaten, gerne! Aber
bitte keine genauen Sparvorgaben. So will sich Athen beim
Haushaltsüberschuss plötzlich mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Armutsbekämpfung in Nordrhein-Westfalen
Vages Versprechen
FLORIAN PFITZNER, DÜSSELDORF Bielefeld (ots) - Mit seinen Ergebnissen zur jüngsten
Armutsentwicklung dürfte der Paritätische Wohlfahrtsverband kaum
jemanden überrascht haben. Fast 40 Prozent der alleinerziehenden
Eltern in Deutschland sind relativ einkommensarm, meldete vor
Jahresfrist schon das IW Köln, ein den Arbeitgebern nahestehendes
Wirtschaftsforschungsinstitut. Überdies klingen Meldungen im Ohr,
wonach immer mehr Menschen im Rentenalter auf staatliche Hilfe
angewiesen sind. Zahlreiche Frauen mittleren Alters, auch das hat
sich herumgesprochen, droht mehr...
- Thüringische Landeszeitung: NSA und GCHQ, die Ersatzrichter / Kommentar von Matthias Benkenstein zum Diebstahl der Verschlüsselungscodes für SIM-Karten Weimar (ots) - Die Geheimdienste NSA und GCHQ machen es sich nach
neuesten Enthüllungen offenbar leicht. Statt
Kommunikationsverbindungen zu knacken, stehlen sie einfach den
Schlüssel. Besorgniserregend ist das, weil sie damit in der Lage
wären, Handy-Gespräche auch ohne richterlichen Beschluss abzuhören.
Das wiederum bedeutete, das sich die Geheimdienste über dem Gesetz
stehend sähen oder als Ersatzrichter, die entscheiden, wer gut ist
und wer böse.
Ursprünglich sollten NSA und Co. der Sicherheit der Bürger dienen,
doch stattdessen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|