"Jetzt weitersagen"-Kampagne: Ford verstärkt sein Engagement für Menschen mit Behinderung (FOTO)
Geschrieben am 17-04-2015 |
Köln (ots) -
- Bis zu 25 Prozent unverbindliche Nachlassempfehlung auf die UPE
laut gültiger Preisliste
- Alternativ: Automatikgetriebe ohne Aufpreis für ausgewählte
Modelle
- Als erster Automobilhersteller öffnet Ford den Kreis der
Berechtigten auch für Betroffene ab einem Grad der Behinderung
(GdB) von 20
- Roadshow: Gemeinsam mit Partnern wie MyHandicap informiert Ford
in mehreren bundesdeutschen Städten über sein Modell-Angebot
speziell für Menschen mit Behinderung
- Alle Angebote sind erhältlich bei den teilnehmenden
Ford-Partnern
Ford baut sein Angebot für Menschen mit Behinderung durch nochmals
attraktivere Sonderkonditionen aus und erweitert gleichzeitig den
Kreis der Berechtigten. Im Rahmen der einzigartigen "Jetzt
weitersagen"-Kampagne, die ganz gezielt Menschen mit Behinderung in
den Mittelpunkt stellt, empfiehlt der Automobilhersteller seinen
Ford-Partnern die Gewährung von bis zu 25 Prozent Nachlass auf die
UPE laut gültiger Preisliste* oder alternativ einen attraktiven
Nachlass** in Verbindung mit einem Automatikgetriebe als
aufpreisfreier Sonderausstattung (Automatikgetriebe zum Preis des
Schaltgetriebes) für ausgewählte Modelle. Menschen mit Behinderung
will Ford durch diese Offensive den Zugang zu einer selbstbestimmten
Mobilität erleichtern. Aus diesem Grund kommen nicht länger nur
schwerbehinderte Menschen ab einem Grad der Behinderung (GdB) von 50
in den Genuss der Vergünstigungen, sondern auch Menschen ab GdB 20
und einer entsprechenden amtlichen Bescheinigung.
"Die Aufgabe von Ford ist es, jederzeit innovative Fahrzeuge und
individuelle Mobilität anzubieten - dies schließt für uns ganz
selbstverständlich auch Menschen mit Behinderung ein.
Mobilitätseinschränkung muss nicht den Verlust von Mobilität
bedeuten. Mit Hilfe unserer modernen und bezahlbaren
Fahrer-Assistenzsysteme können wir individuelle Mobilität für alle
sicherer und komfortabler machen", betont Wolfgang Kopplin,
Geschäftsführer für Marketing und Vertrieb der Ford-Werke GmbH.
Dieses Thema sei kürzlich in einem privaten Gespräch aufgekommen.
Eine Person aus seinem Bekanntenkreis habe eine Sportverletzung
erlitten und gleich mehrere Modelle von Ford seien zum Erhalt der
Mobilität in Frage gekommen. "Von den Van-Modellen über die Ford
MAX-Familie und den vielseitigen Personentransportern der Ford
Tourneo-Baureihe bis hin zu der beliebten SUV-Palette Ford EcoSport
und Ford Kuga: Mit unserem vielseitigen Produkt-Portfolio und unseren
wegweisenden Technologien können wir auch Menschen mit Behinderung zu
einer besseren und sicheren Mobilität verhelfen", so Kopplin weiter.
Mit seiner innovativen Modellpalette gehört Ford seit jeher zu den
bevorzugten Marken für Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Dies
betrifft vor allem die moderne MAX-Familie. So bietet zum Beispiel
der Ford B-MAX besonders interessante Möglichkeiten für Menschen mit
Behinderung: Sein innovatives Karosserie-Konzept integriert die
klassische B-Säule in die Türen. Geöffnet ergibt sich ein
barrierefreier Zugang in den Innenraum von 1,5 Meter Breite -
einzigartig nicht nur in seinem Segment.
Bemerkenswert sind dabei auch die fortschrittlichen Sicherheits-
und Assistenz-Systeme, die Ford in großer Vielfalt bereits in den
kleineren Modellklassen anbietet. Während sie Autofahrern ganz
generell das Leben im täglichen Straßenverkehr erleichtern, stellen
sie für Menschen mit Behinderung oftmals eine noch viel wertvollere
Hilfe dar. Dies betrifft zum Beispiel innovative Funktionen wie den
Park-Assistenten mit Ein- und Ausparkfunktion, der speziell für
Personen mit Bewegungseinschränkungen eine wichtige Unterstützung
darstellt. Andere Beispiele sind der Toter-Winkel-Assistent und der
Fahrspur-Assistent oder auch der Berganfahr-Assistent, der an
Steigungen den Einsatz der Handbremse oft erübrigt. Neben attraktiven
Sondernachlass-Empfehlungen auf die UPE laut gültiger Preisliste
bietet Ford bei vielen Modellen interessante Angebote für diese
sinnvollen Systeme - Komfort und Sicherheit durch bezahlbare
Technologien.
Ford und seine Partner informieren Menschen mit Behinderung
bundesweit Menschen mit Behinderung stellt Ford die Vielseitigkeit
seines Produktportfolios mit einer speziellen Roadshow vor. Sie macht
ab April in mehreren deutschen Städten halt wie zum Beispiel am 30.
Mai im Rahmen des "Tag der Begegnung" in Köln. Ziel ist es, neben
Menschen mit Behinderung auch deren Partner und Begleiter über
moderne Mobilitätslösungen zu informieren und zu beraten. Dabei
stehen Ford neben lokalen Vertriebspartnern auch renommierte
Umbau-Anbieter wie REHA Group Automotive, ASP und Paravan sowie die
Online-Plattform MyHandicap zur Seite.
Die gemeinnützige Stiftung MyHandicap und Ford verbindet seit
Jahren eine enge Zusammenarbeit. So hat der Automobilhersteller die
Entwicklung einer speziellen Smartphone-App mit angeschlossener
Datenbank unterstützt, die bundesweit kostenlos über barrierefrei
zugängliche Orte und Einrichtungen informiert. Zugleich fördert Ford
den Ausbau des Informations- und Austauschangebotes zum Thema
Behinderung und Mobilität der MyHandicap-Internetplattform, um
Betroffenen schnell und kostenlos weiterzuhelfen.
"Die erfolgreiche Partnerschaft mit Ford zugunsten von Menschen
mit Behinderung freut mich sehr", sagt Robert Freumuth,
Geschäftsführer von MyHandicap Deutschland. "Nachdem Ford bereits die
Entwicklung der MyHandicap-App - das mobile Verzeichnis
barrierefreier Adressen - großzügig unterstützt hat, schafft der
Konzern nun ein attraktives Angebot, um die Mobilität behinderter
Menschen zu verbessern. Damit bündeln wir unsere Kompetenzen und
tragen gemeinsam dazu bei, dass sich Betroffene umfassend informieren
und sicher im Alltag fortbewegen können".
Etwa 11,4 Millionen Menschen haben in der Bundesrepublik einen GdB
von 20 oder mehr. Rund 7,3 Millionen besitzen einen
Schwerbehindertenausweis, der ab einem GdB von 50 ausgestellt wird.
Gut eine Million sind von einer Mobilitätseinschränkung betroffen und
benötigen einen speziellen Umbau.
* unverbindliche Nachlassempfehlung
** im Vergleich zur Schaltgetriebe-Variante. Nicht kombinierbar
mit 25 Prozent unverbindlicher Nachlassempfehlung
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit
Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln und
Saarlouis mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der
Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 wurden mehr als 40 Millionen
Fahrzeuge produziert. Für weitere Informationen zu den Produkten und
Dienstleistungen von Ford besuchen Sie bitte www.ford.de
Pressekontakt:
Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
Telefon: 0221/90-17518
ihennen1@ford.com
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
565149
weitere Artikel:
- Museon stellt Share, Live, Grow in Mailand vor - Niederländische Innovations-Zone auf der Weltausstellung 2015 Mailand (ots/PRNewswire) -
Museon hat eine Ausstellung über die niederländische
Agrarlebensmittel-Industrie für die Weltausstellung 2015 in Mailand
zusammengestellt. Die Ausstellung mit dem Titel Dutch Innovation Zone
beleuchtet den Ruf der Niederlande in den Bereichen wissenschaftliche
Forschung, revolutionäre Innovation sowie internationale
Zusammenarbeit. Kartoffelsamen und Lebensmittel-Drucker sind nur zwei
Beispiele niederländischer Innovationen, die zur Suche nach
nachhaltigen Lösungen zur globalen Nahrungsmittelkrise beitragen. mehr...
- VCI ruft zu mehr sachlichem Dialog über TTIP auf / "Wir sollten offen über Inhalte reden" Frankfurt/Main (ots) - Vor dem Hintergrund des heutigen
Aktionstages plädiert der Verband der Chemischen Industrie (VCI) für
mehr Sachlichkeit bei der Diskussion um das transatlantische
Freihandelsabkommen TTIP und lädt zum Dialog ein.
VCI-Hauptgeschäftsführer Utz Tillmann: "Wir brauchen bei TTIP
dringend einen gesellschaftlichen Austausch über die Inhalte des
Abkommens." Tillmann forderte Gegner wie Befürworter auf, aufeinander
zuzugehen. "Ich lade alle Kritiker ein, ihre Anliegen zu
thematisieren. Totalverweigerung hilft nicht mehr...
- NORMA: Setzt seine April-Preissenkungswelle fort! / Von spritzigen Partygetränken über Haushaltshelfer bis zur Margarine Nürnberg (ots) - Typisch für den April sind mal steigende und mal
fallende Temperaturen, doch die Preise beim Discounter NORMA kennen
auch im April 2015 nur eine Richtung: Sie fallen! Ab sofort senken
die bundesweit aktiven NORMA-Filialen wieder massiv die Preise, nach
der ersten Preissenkungswelle vom vergangenen Samstag (zum Beispiel
für etliche Käsesorten) sind ab heute vor allem leckere
Joghurtprodukte, Mayonnaise und Remoulade sowie viele Margarinen und
Fette stark reduziert. Der Discounter aus Nürnberg betont erneut:
"Alle mehr...
- ALDI senkt die Preise für Margarine, Remoulade und mehr Essen/Mülheim an der Ruhr (ots) - Zum Wochenende senkt ALDI die
Preise: Ab Samstag, 18. April 2015, kosten Mayonnaise, Pflanzencreme
und Remoulade statt 0,89 Euro nur noch 0,85 Euro. Weitere
Reduzierungen gibt es bei Haushaltswaren wie Müllbeutel,
Frischhaltefolie und Gefrierbeutel.
Wann immer es möglich ist, gibt ALDI Preisvorteile direkt an seine
Kundinnen und Kunden weiter - selbstverständlich ohne Kompromisse an
die gewohnt hohen ALDI Qualitätsstandards.
Hier die Preise von ALDI NORD im Überblick:
Artikel mehr...
- Rheinische Post: Bund will Stromkonzerne zu Preissenkungen zwingen Düsseldorf (ots) - Die Bundesregierung will Stromkonzerne und
Stadtwerke zwingen, die gefallenen Großhandelspreise an Privatkunden
weiterzugeben. "Bislang haben zu wenige Versorger die stark
gefallenen Großhandelspreise weitergegeben. Wir wollen die Versorger
zwingen, ihre Preisgestaltung offen zu legen", sagte Michael Fuchs,
Vize-Chef der Unions-Bundestagsfraktion, der "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). "Sie sollen regelmäßig im Internet veröffentlichen,
zu welchen Großhandelspreisen sie den Strom eingekauft haben, den sie
an Privatkunden mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|