NOZ: Gespräch mit Frank-Christian Pauli, Referent im Team Finanzen des vzbv
Geschrieben am 28-04-2015 |
Osnabrück (ots) - Verbraucherzentrale: Geplante Filialschließungen
der Deutschen Bank ärgerlich, aber verschmerzbar
Finanzfachmann Pauli: Kunden können auf andere Anbieter ausweichen
- "Ausreichendes Konkurrenzangebot"
Osnabrück. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv)
sind die Filialschließungspläne der Deutschen Bank für betroffene
Bankkunden zwar ärgerlich, aber verschmerzbar. In einem Gespräch mit
der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag) sagte Frank-Christian
Pauli, Referent im Team Finanzen des vzbv: "Es ist bekanntlich nicht
das erste Mal, dass die Deutsche Bank sich aus dem
Verbraucherkundengeschäft zurückzuziehen versucht." Allerdings gebe
es derzeit für Verbraucher ein ausreichendes Konkurrenzangebot, sagte
Pauli weiter. "Bankkunden, die auf eine Filiale Wert legen, können
über einen Anbieterwechsel reagieren", so der vzbv-Finanzfachmann.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
565828
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: Wirtschaft/Energie
Leunaer Raffinerie-Chef Kroll geht in Ruhestand Halle (ots) - Nach mehr als acht Jahren an der Spitze der Total
Raffinerie Mitteldeutschland geht Reinhard Kroll in den Ruhestand.
Der 62-jährige Geschäftsführer gibt Ende Mai seinen Posten ab, teilte
das Unternehmen der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Dienstag-Ausgabe) mit. Nachfolger soll Willi Frantz werden. Der
48-Jährige hat bisher den Bereich Technik der Raffinerie geleitet.
Kroll begann 1976 seine Arbeit in der Erdölverarbeitung der Leuna
Werke. Er war wesentlich am Aufbau der neuen Raffinerie in den 90er mehr...
- Rheinische Post: Corporate-Governance-Experte Ulrich Hocker: "Piëch war nicht professionell" Düsseldorf (ots) - Nach dem Rückzug von VW-Patriarch Ferdinand
Piëch aus der Spitze des Aufsichtsrates fordert der Präsident der
Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), Ulrich
Hocker, eine stärkere Konzentration des Autobauers auf den Corporate
Governance Kondex: "Das öffentliche Vorgehen von Ferdinand Piëch
gegen Martin Winterkorn war nicht professionell", sagte Hocker, der
zugleich Mitglied der Regierungskommission für gute
Unternehmensführung ist, der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).
Nach Hockers Kodex-Verständnis mehr...
- Badische Zeitung: Rekordjahr für Milchbauern / Die Nachfrage treibt den Preis
Kommentar von Jörg Buteweg Freiburg (ots) - Die berufsmäßigen Schwarzseher vom Deutschen
Bauernverband und dem Bundesverband deutscher Milchviehhalter geben
es nicht gern zu: Es gibt Zeiten, da stehen viele Landwirte auf der
Sonnenseite der Entwicklung, beispielsweise jetzt. Sie profitieren
von der weltweit großen Nachfrage nach Rohstoffen aller Art, auch
nach Agrarprodukten. Das sorgt für entsprechend hohe Preise. Dies
gilt besonders für die Milchbauern in der Region. Sie haben für ihre
Produkte in den Jahren 2013 und 2014 Höchstpreise bekommen. Dass es
schnell mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Deutsche Bank Stuttgart (ots) - Die Deutsche Bank stelle "auch weiterhin den
Kunden in den Mittelpunkt" - so verteidigte Co-Vorstandschef Jürgen
Fitschen die neue Strategie des Geldhauses. Angesichts der Aufgabe
der Postbank und der Schließung von bis zu 200 Filialen mit dem
blauen Deutsche-Bank-Logo klingt diese Aussage für viele Kunden wie
blanker Hohn. Die Bank macht denn auch keinen Hehl daraus, dass sie
an Kleinsparern wenig Interesse hat: Konzentrieren will sie sich
künftig auf "investmentorientierte Finanzlösungen für anspruchsvolle
Kunden". mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Deutschen Bank Bielefeld (ots) - Wie lange sind sieben Jahre? Aus Sicht der
Deutschen Bank sind sie offenbar lange genug, um eine für richtig
erkannte Strategie über den Haufen zu werfen. 2008 erwarb das
größte deutsche Geldinstitut als Lehre aus der Finanzkrise eine
Beteiligung an der Postbank. Das Geschäft mit einer breiten
Kundschaft war als Gegengewicht zum zeitweise renditestarken, aber
riskanten Investmentbanking gedacht. Schon damals gab es Zweifel, ob
der blaue Riese der richtige Partner für die gelbe Bank des kleinen
Mannes ist. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|