Die erste Android-App der Welt gegen die Installer-Hijacking-Sicherheitslücke -- Installer Hijacking Defender eingeführt
Geschrieben am 20-05-2015 |
Beijing (ots/PRNewswire) - Die erste Android-App der Welt, die
speziell zur Behebung des Problems der
Installer-Hijacking-Sicherheitslücke entwickelt wurde, der Installer
Hijacking Defender [https://play.google.com/store/apps/details?id=com
.qihoo.security.killer.ins&referrer=qihoo_id%3D200002] ist heute
offiziell im Google Play Store eingeführt worden. Laut der 360
Security Group ist die App die einzige ihrer Art, die gründlich nach
Sicherheitslücken scannt und Android-Geräte davor schützt,
kompromittiert zu werden.
Foto - http://photos.prnewswire.com/prnh/20150519/217160
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20150519/217160]
Was die Installer-Hijacking-Sicherheitslücke ist und warum Sie
sich darüber Gedanken machen sollten
Im März 2015 hat Palo Alto Networks seine Entdeckung [http://resea
rchcenter.paloaltonetworks.com/2015/03/android-installer-hijacking-vu
lnerability-could-expose-android-users-to-malware/] des
Android-Installer-Hijacking bekanntgegeben, einer Sicherheitslücke in
Android, die es Angreifern gestattet, eine gutartig wirkende
Android-App zu modifizieren oder durch Malware zu ersetzen und auf
diesem Weg vollen Zugriff auf private Daten zu erhalten. Das
Unternehmen hat erfolgreiche Übergriffe auf Android 4.2.x und
darunter aufgedeckt, erwähnte aber, dass auch einige Geräte unter
Android 4.3 u. U. Schwachstellen aufweisen können. Stand Januar 2014,
als die Sicherheitslücke zum ersten Mal entdeckt wurde, waren etwa
89,4 Prozent der im Umlauf befindlichen Android-Geräte betroffen.
Google hat für Android 4.3 und darüber Patches [https://android.go
oglesource.com/platform/packages/apps/PackageInstaller/+/2b3202c3ff18
469b294629bf1416118f12492173] herausgegeben, aber der Schutz Ihrer
Datensicherheit bedarf, wenn überhaupt, immer noch schneller Taten
seitens großer Anbieter wie z. B. Samsung und Amazon.
Palo Alto Networks hat eine Scanner-App herausgegeben, aber der
einzige Schritt, den Benutzer unternehmen können, nachdem die
Sicherheitslücke erkannt wurde, ist es, keine Apps mehr aus anderen
Quellen als von Google Play herunter zu laden. In der Praxis sieht es
aber so aus, dass schon der Besuch eines Pop-ups oder die Verwendung
eines Webbrowsers zu infizierten Geräten führen kann.
Wie kann Installer Hijacking Defender helfen?
Als die erste Antivirus-App der Welt speziell gegen
Installer-Hijacking ist der Installer Hijacking Defender [https://pla
y.google.com/store/apps/details?id=com.qihoo.security.killer.ins&refe
rrer=qihoo_id%3D200002] sowohl mit Scan- als auch mit
Schutzfunktionen ausgestattet, die für die Behebung der
Sicherheitslücke von essentieller Bedeutung sind. Sie können zuerst
Ihr Gerät scannen, um zu prüfen, ob es angreifbar ist, indem Sie
einfach die Schaltfläche "Scannen" betätigen. Falls Ihr Gerät in
Gefahr ist, können Sie die Schutzfunktion aktvieren, indem Sie zuerst
die Schaltfläche "Schützen" betätigen und dann Installer Hijacking
Defender [https://play.google.com/store/apps/details?id=com.qihoo.sec
urity.killer.ins&referrer=qihoo_id%3D200002] auswählen. Wenn Ihr
Gerät das nächste Mal attackiert wird, werden Sie mit Vorschlägen
alarmiert, welche betroffenen Apps Sie deinstallieren sollten.
Installer Hijacking Defender [https://play.google.com/store/apps/d
etails?id=com.qihoo.security.killer.ins&referrer=qihoo_id%3D200002]
steht jetzt in Google Play kostenlos [https://play.google.com/store/a
pps/details?id=com.qihoo.security.killer.ins&referrer=qihoo_id%3D2000
02] zur Verfügung.
Informationen zur 360 Security Group
Die 360 Security Group ist ein weltberühmtes
Mobilanwendungsentwicklungsteam, das sich die Verbesserung des
Mobillebens von Android-Benutzern zum Ziel gesetzt hat. Das Team hat
360 Security [https://play.google.com/store/apps/details?id=com.qihoo
.security&hl=zh_CN] entwickelt, eine Sicherheits- und
Optimierungs-App mit 200 Millionen Benutzern, die in 79 Ländern auf
Google Play die Top 5 erreicht hat. Unter Nutzung eines
Antivirus-Moduls, dem weltweit 670 Mio. Benutzer vertrauen, sowie
strikte Berücksichtigung des aktuellsten Codes von Google hat das
Unternehmen rasch reagiert, um den Installer Hijacking Defender
herauszugeben, der Android-Benutzer vor der
Installer-Hijacking-Sicherheitslücke schützt.
Pressekontakt:
KONTAKT: Nikky Wei, +86-135 2113 7173, Weixiaohua@360.cn
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
567428
weitere Artikel:
- MixRadio stellt den persönlichsten und unkompliziertesten Musikstreamingdienst der Welt auf allen bedeutenden Mobilplattformen vor http://mm.gettyimages.com/mm/nicePath/gyipa_public?nav=pr279093132
[http://mm.gettyimages.com/mm/nicePath/gyipa_public?nav=pr279093132]
New York (ots/PRNewswire) - MixRadio
[http://mixrad.li/DownloadMixRadio], der personalisierte
Musikstreamingdienst, stellt sein hochgelobtes Produkt heute einem
riesigen neuen weltweiten Publikum vor durch Erweiterung auf Android
und IOS Plattformen. Zudem gibt es eine neue Partnerschaft mit HTC.
Foto - http://photos.prnewswire.com/prnh/20150519/217288
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20150519/217288] mehr...
- Lear plant Eröffnung von Fabrik für Autositzbezüge in Gostivar in Mazedonien Southfield, Michigan (ots/PRNewswire) - Die Lear Corporation , ein
führender, weltweit tätiger Zulieferer für Autositze und elektrische
Bordnetzsysteme, hat heute seine Pläne zu Eröffnung einer neuen
Fabrik für die Automobilindustrie zur Herstellung von Sitzbezügen in
Gostivar, Mazedonien, im Sommer 2015 bekannt gegeben. Lear bedient
alle wichtigen europäischen Automobilhersteller und wird in seiner
neuen Anlage zunächst um die 300 Mitarbeiter beschäftigen, wobei es
in erster Linie um Kapazitäten beim Zuschneiden und Nähen von Leder mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zum Lokführerstreik: Folgenreiche Machtprobe von Reinhard Zweigler Regensburg (ots) - GDL-Streik, neunter Aufzug. Es herrscht auf
vielen Bahnhöfen wieder aufgeregter Stillstand, vor allem der Frust
von Fernreisenden, Pendlern und Menschen, die eigentlich mit der
S-Bahn zur Arbeit fahren wollten. Der nunmehr neunte Streikaufguss
der Gewerkschaft der Deutschen Lokomotivführer zerrt nicht nur wieder
an den Nerven und zwingt zur Improvisation - ausgerechnet, wenn man
über Pfingsten eigentlich mit der Bahn verreisen wollte. Doch mit dem
neuerlichen Arbeitskampf verspielt die Spartengewerkschaft auch die mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Deutschen Bank Bielefeld (ots) - Die Hauptversammlung morgen wird spannend. Die
Deutsche Bank bietet so viele Angriffsflächen wie noch nie. Sie wirkt
wie ein Ozeandampfer, dessen Kommandobrücke nicht weiß, wohin das
Schiff steuern soll. Raus aus dem Privatkundengeschäft, weg mit der
Postbank, wie es Anshu Jain und Jürgen Fitschen befürworten?
Stattdessen den Schwerpunkt wieder aufs Investmentbanking legen? Oder
vielleicht doch nicht?
Dass der langjährige Chef des Privatkundengeschäfts, Rainer Neske,
jetzt geht, weil er will oder muss, wirft mehr...
- Börsen-Zeitung: Was hinten rauskommt, Kommentar zur EU-Regulierung von Detlef Fechtner Frankfurt (ots) - Um anschaulich zu machen, wie er die
EU-Kommission umkrempeln wolle, erklärte gestern der Vize-Chef der
EU-Behörde, Frans Timmermans: Es gehe nicht darum, "wie wir die Küche
einrichten - sondern welche Kost wir dort zubereiten". Diese Einsicht
erinnert an Helmut Kohl: "Entscheidend ist, was hinten rauskommt."
Vor allem denjenigen, die über Brüsseler Regulierungswut und
Regulierungsflut klagen, dürfte der neue Ansatz gefallen - aber nicht
allein ihnen. Anders als ihre Vorgänger versuchen Jean-Claude Juncker
und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|