Lear plant Eröffnung von Fabrik für Autositzbezüge in Gostivar in Mazedonien
Geschrieben am 19-05-2015 |
Southfield, Michigan (ots/PRNewswire) - Die Lear Corporation , ein
führender, weltweit tätiger Zulieferer für Autositze und elektrische
Bordnetzsysteme, hat heute seine Pläne zu Eröffnung einer neuen
Fabrik für die Automobilindustrie zur Herstellung von Sitzbezügen in
Gostivar, Mazedonien, im Sommer 2015 bekannt gegeben. Lear bedient
alle wichtigen europäischen Automobilhersteller und wird in seiner
neuen Anlage zunächst um die 300 Mitarbeiter beschäftigen, wobei es
in erster Linie um Kapazitäten beim Zuschneiden und Nähen von Leder
und Stoffen gehen wird. Es wird mit einer weiteren Ausdehnung
gerechnet.
"Angesichts des fortgesetzten Erfolgs von Lear bei vertikal
integrierten Systemen und Komponenten für Fahrzeugsitze freuen wir
uns, den Betrieb in einer Übergangsanlage in Mazedonien aufnehmen zu
können, und wir planen einen Fabrikneubau in der Region bis Mitte
2016", sagte Jeneanne Hanley, Vice President der Abteilung Global
Trim and Craftsmanship bei Lear. "Wir schätzen die Zusammenarbeit
aller Beteiligten sehr, insbesondere weil es sich um die Eröffnung
der ersten Anlage von Lear in Mazedonien handelt."
Mit dem Abschluss der Übernahme von Eagle Ottawa im Januar 2015
ist die Lear Corporation der weltweit führende Zulieferer für
erstklassiges Leder für die Automobilindustrie. Darüber hinaus
verfügt das Unternehmen über moderne Kapazitäten für Sitze, speziell
in den Bereichen handwerkliche Verarbeitung und Designoptionen und
auch im Hinblick auf den Gesamtwert.
"Entsprechend unserer Position als Weltmarktführer bei Luxus- und
hoch beanspruchten Sitzen für Automobile", sagte Raffael Gagliardi,
Vice President der Abteilung European Seat Fabric Operations bei
Lear, "begrüßen wir die Gelegenheit, die wir durch die Hinzunahme
dieser neuen Fabrik bekommen, um unseren Kunden jeden Tag
anspruchsvolle Qualität und exzellenten Service liefern zu können."
Die Lear Corporation ist einer der weltweit führenden Zulieferer
von Fahrzeugsitzen und elektrischen Bordnetzsystemen. Lear bedient
sämtliche wichtigen Autohersteller auf der ganzen Welt. Angaben von
Lear finden sich auf mehr als 300 Fahrzeugtypenschildern. Die
Produkte von Lear auf Weltklasseniveau werden von einer vielfältigen
Mannschaft von etwa 132.000 Mitarbeitern in 34 Ländern entworfen,
konstruiert und produziert. Lear ist derzeit auf Platz 177 unter den
Fortune 500. Der Hauptsitz von Lear befindet sich in Southfield,
Michigan. Weitere Informationen über Lear sind verfügbar unter
www.lear.com [http://www.lear.com/].
Web site: http://www.lear.com/
Pressekontakt:
KONTAKT: Mel Stephens, +1 (248) 447-1624
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
567430
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zum Lokführerstreik: Folgenreiche Machtprobe von Reinhard Zweigler Regensburg (ots) - GDL-Streik, neunter Aufzug. Es herrscht auf
vielen Bahnhöfen wieder aufgeregter Stillstand, vor allem der Frust
von Fernreisenden, Pendlern und Menschen, die eigentlich mit der
S-Bahn zur Arbeit fahren wollten. Der nunmehr neunte Streikaufguss
der Gewerkschaft der Deutschen Lokomotivführer zerrt nicht nur wieder
an den Nerven und zwingt zur Improvisation - ausgerechnet, wenn man
über Pfingsten eigentlich mit der Bahn verreisen wollte. Doch mit dem
neuerlichen Arbeitskampf verspielt die Spartengewerkschaft auch die mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Deutschen Bank Bielefeld (ots) - Die Hauptversammlung morgen wird spannend. Die
Deutsche Bank bietet so viele Angriffsflächen wie noch nie. Sie wirkt
wie ein Ozeandampfer, dessen Kommandobrücke nicht weiß, wohin das
Schiff steuern soll. Raus aus dem Privatkundengeschäft, weg mit der
Postbank, wie es Anshu Jain und Jürgen Fitschen befürworten?
Stattdessen den Schwerpunkt wieder aufs Investmentbanking legen? Oder
vielleicht doch nicht?
Dass der langjährige Chef des Privatkundengeschäfts, Rainer Neske,
jetzt geht, weil er will oder muss, wirft mehr...
- Börsen-Zeitung: Was hinten rauskommt, Kommentar zur EU-Regulierung von Detlef Fechtner Frankfurt (ots) - Um anschaulich zu machen, wie er die
EU-Kommission umkrempeln wolle, erklärte gestern der Vize-Chef der
EU-Behörde, Frans Timmermans: Es gehe nicht darum, "wie wir die Küche
einrichten - sondern welche Kost wir dort zubereiten". Diese Einsicht
erinnert an Helmut Kohl: "Entscheidend ist, was hinten rauskommt."
Vor allem denjenigen, die über Brüsseler Regulierungswut und
Regulierungsflut klagen, dürfte der neue Ansatz gefallen - aber nicht
allein ihnen. Anders als ihre Vorgänger versuchen Jean-Claude Juncker
und mehr...
- Großprojekte-Studie: Offshore-Windparks schneiden mit 20 Prozent Kostenüberschreitung relativ gut ab Berlin (ots) - Mit durchschnittlich 20 Prozent
Kostenüberschreitung stehen Offshore-Windparks im Vergleich zu
anderen Großprojekten relativ gut da: Das durchschnittliche
Großprojekt in Deutschland wird 73 Prozent teurer als geplant. Das
ergibt eine Studie der Hertie School of Governance unter der Leitung
von Prof. Dr. Genia Kostka.
Obwohl die Verantwortlichen bei Offshore-Windparks mit einer Reihe
von Pionierrisiken zu kämpfen hatten, belegt eine Fallstudie zu acht
dieser Projekte deutliche Lerneffekte bei der Planung von Bau mehr...
- Öffentliche Großprojekte: Frühe Planungsfehler setzen oft unaufhaltsame Kostenspirale in Gang Berlin (ots) - Wenn die Kosten bei öffentlichen Großprojekten aus
dem Ruder laufen, so wurden entscheidende Fehler oft bereits in der
Vorplanungsphase und bei der Projekt-Governance gemacht. Das zeigen
Fallstudien zum Berliner Flughafen BER (125 Prozent
Kostenüberschreitung) und zur Elbphilharmonie (146 Prozent). Deren
Autor Prof. Dr. Jobst Fiedler erklärt: "In beiden Fällen hätte ein
Großteil der Kostenüberschreitungen nicht mehr verhindert werden
können, nachdem die Projektorganisation falsch aufgesetzt und
Verträge auf unzureichender mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|