Bayerns Bau-Boomregionen / Wo die meisten neuen Häuser und Wohnungen entstehen
Geschrieben am 21-09-2015 |
München (ots) - In den Städten Ingolstadt, Würzburg und Regensburg
wird am intensivsten neuer Wohnraum erstellt. Das zeigt eine
Auswertung von Daten des Landesamts für Statistik durch die LBS
Bayern. Demnach sind in Ingolstadt im vergangenen Jahr 11,1 neue
Häuser bzw. Wohnungen je 1000 Einwohner genehmigt worden. Das ist der
höchste Wert unter allen Städten und Landkreisen im Freistaat. In
Würzburg waren es 8,5 und in Regensburg 8,1 Wohneinheiten pro 1000
Einwohner. In der Regel wird der Großteil der genehmigten Gebäude in
den folgenden beiden Jahren - also 2015 und 2016 - fertiggestellt,
erklären die Experten der Bayerischen Landesbausparkasse.
Dem Spitzentrio folgen die Stadt Landshut (7,6) sowie der
Landkreis Freising (7,4) und der Landkreis Pfaffenhofen in Oberbayern
(7,2). Die Stadt München liegt mit 5,5 genehmigten Wohneinheiten auf
Rang 14.
Insgesamt sind in Bayern 2014 rund 57.000 neue Wohneinheiten
genehmigt worden. Das ist nach wie vor deutlich weniger als die vom
Bayerischen Innenministerium angestrebten 70.000.
Pressekontakt:
Dominik Müller
Tel: 0 89-21 71 -46 223
dominik.mueller@lbs-bayern.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
575998
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Autoexperte Dudenhöffer rechnet bei VW mit riesiger Rückrufaktion Düsseldorf (ots) - Der VW-Konzern wird keine Alternative haben,
als die weltweit elf Millionen Fahrzeuge mit fragwürdig
eingestellten Diesel-Motoren in einer riesigen Rückrufaktion auf
Vordermann zu bringen. Dies erklärte gegenüber der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) der
Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer von der Universität
Duisburg-Essen. Was VW dann an den Fahrzeugen ändern werde, sei aber
noch offen, meint Dudenhöffer: "Bei der Rückholaktion könnten nun
andere Katalysatoren fällig sein", mehr...
- UK's NICE Recommends Once-daily LIXIANA® (edoxaban) for Preventing Stroke and Systemic Embolism in Patients with Non-valvular Atrial Fibrillation Tokyo (ots/PRNewswire) -
The National Institute for Health and Care Excellence (NICE), the
medicines cost-effectiveness body for England and Wales, has
recommended a new treatment to help prevent stroke and systemic
embolism (SE) in patients suffering from the heart rhythm disorder
atrial fibrillation (AF).[1]
Daiichi Sankyo Company, Limited (hereafter, Daiichi Sankyo) today
announced that NICE has issued its final recommendation for
LIXIANA(R) (edoxaban) for preventing stroke and SE in patients with
non-valvular atrial mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum VW-Skandal Bielefeld (ots) - Dieser Skandal erschüttert nicht nur den
VW-Konzern. Die Betrügereien bei den Abgastests sind in einer
Dimension, dass selbst das Garantiesiegel »Made in Germany« Schaden
nehmen könnte. Deutsche Handwerkskunst und deutsche Ingenieursarbeit
haben weltweit den besten Ruf. Das gilt nicht nur, aber vor allem
auch für die Autohersteller. Wer es sich leisten kann, der fährt
auch in den USA, in China, in Japan und erst recht in den arabischen
Ländern ein Auto aus deutschen Landen. Aber auch andere Produkte aus
deutschen mehr...
- Börsen-Zeitung: Den Wechsel wagen, Kommentar zu VW von Carsten Steevens Frankfurt (ots) - Sollte Martin Winterkorn die Verantwortung für
"die schlimmen Fehler einiger weniger" Mitarbeiter übernehmen, die
seit dem Wochenende Europas größten Autobauer erschüttern, die nach
Meinung des Vorstandsvorsitzenden aber nicht die harte und ehrliche
Arbeit von 600.000 Menschen im Volkswagen-Konzern unter
Generalverdacht stellen dürfen? Sollte der 68-Jährige wegen des
jahrelangen Täuschens bei Emissionstests von Dieselfahrzeugen, das
kurz vor dem vergangenen Wochenende auf Druck unerbittlicher Behörden
in den USA mehr...
- Weser-Kurier: Leitartikel von Stefan Lakeband über VW und Winterkorn Bremen (ots) - Spätestens seit dem Kurssturz am Montag war
Volkswagen-Chef Martin Winterkorn angezählt. Er taumelte wie ein
Boxer kurz vor dem K.o. Denn der VW-Konzern war nicht wirklich Herr
dessen, was gerade in den USA, aber eigentlich auch im Rest der Welt,
passierte. In dieser Situation hatte Winterkorn zwei Möglichkeiten:
aufgeben oder zurückkämpfen. Der Schwabe hat sich für Letzteres
entschieden. Mit Demut ist er vor die Kameras getreten und hat sich
entschuldigt. Und gleichzeitig gezeigt: Ich bleibe. Volkswagen ohne
Winterkorn mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|