BERLINER MORGENPOST: Gutes Geld für gute Arbeit / Leitartikel von Regina Köhler zum Lehrerstreik
Geschrieben am 26-01-2016 |
Berlin (ots) - Dieser Streik ist ein Vorgeschmack auf die Zukunft.
Schon jetzt ist an vielen Schulen mindestens ein Drittel, wenn nicht
gar die Hälfte der Lehrerschaft angestellt. Und Angestellte haben nun
einmal das Recht zu streiken. Das sind sicher keine schönen
Aussichten für Eltern, Schüler und verbeamtete Pädagogen, die oft
einspringen müssen, wenn ihre angestellten Kollegen im Ausstand sind.
Es ist aber auch ein Zeichen dafür, dass sich im Bildungsbereich das
Moderne durchsetzt. Lehrer dürfen nicht auf Lebenszeit an der Schule
bleiben können. Es muss möglich sein, sie zu entlassen, wenn sich
herausstellt, dass sie für diesen Beruf nicht geeignet sind. Das ist
nur möglich, wenn die Pädagogen nicht verbeamtet werden.
Der vollständige Leitartikel unter: morgenpost.de/206970187
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
584037
weitere Artikel:
- Lausitzer Rundschau: Vorsicht bedeutet keine Niederlage
Terrorangst in Köln nach Chemikalienkauf Cottbus (ots) - Das freie Deutschland ist verletzlich. Jemanden
aufzuhalten, der heimlich plant, in einer Menschenmenge mit
Sprengsätzen zu morden, ist sehr schwierig. Das gilt auch für den
Rosenmontag in Köln. Die Polizei sucht nach einem Mann, der nahe der
Stadt Chemikalien gekauft hat, die sich zum Bombenbau eignen. Eine
Absage des größten deutschen Karnevalsumzugs ist deswegen nicht
geplant. Was aber, wenn sich Hinweise auf einen Terrorangriff am
Rhein erhärten? Sprüche wie "Wir lassen uns unsere Freiheit nicht
nehmen" sind mehr...
- Lausitzer Rundschau: Eine neue Eskalationsstufe
Zum Streit der Regierungsparteien über die Flüchtlingspolitik Cottbus (ots) - Wenn SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann sagt, der
Drohbrief aus Bayern gegen Angela Merkel sei die "Ankündigung des
Koalitionsbruchs" durch die CSU, dann ist das eine neue
Eskalationsstufe. Jetzt werden die Boxhandschuhe herausgeholt, ab
jetzt kämpft in der Flüchtlingspolitik bei Schwarz-Rot jeder für
sich. Nichts scheint mehr unmöglich zu sein. Weder das
Auseinanderbrechen der Koalition noch ein Kanzlerinnensturz. In der
Tat spricht vieles für die Haltung, dass Horst Seehofers CSU
eigentlich das Bündnis verlassen mehr...
- Lausitzer Rundschau: Im Osten was Neues
Bevölkerungsforscher sehen Abwanderung gestoppt Cottbus (ots) - Es gibt hartnäckige Grundüberzeugungen, die mit
der Wirklichkeit nur wenig gemein haben. Eine davon lautet: Die neuen
Bundesländer sind ein Fass ohne Boden. Tatsächlich wurden mit den
vielen Fördermilliarden aber keine "Klodeckel vergoldet", wie es die
Ost-Beauftragte der Bundesregierung Iris Gleicke jetzt plastisch auf
den Punkt brachte. Vielmehr ist die Saat der teuren Hilfsprogramme
vielerorts aufgegangen. Dafür gibt es mehrere Beweise: Immerhin ist
die Abwanderung aus den neuen Ländern zum Erliegen gekommen, sind mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Kreis Paderborn bearbeitet Asylanträge
Müller macht's
Carsten Heil Bielefeld (ots) - Endlich bewegt sich etwas. Der Paderborner
Landrat Manfred Müller von der CDU redet nicht nur, er fordert nicht
und reißt nicht große Sprüche. Er handelt. Und er ist bei der
Registrierung und Bearbeitung der Anträge auf Asyl genau auf dem
richtigen Weg. Alles spricht dafür, dass die Verfahren deutlich
beschleunigt werden, wenn sie vor Ort laufen. Die Mitarbeiter der
Kreisbehörden haben eine viel bessere Übersicht und was noch
wichtiger ist: viel kürzere Wege zu den Antragstellern als das
Bundesamt für Migration mehr...
- Thüringische Landeszeitung: Verrückte Zeiten / Kommentar von Gerlinde Sommer zum Fall der angeblich vergewaltigten 13-Jährigen aus Berlin und Russlands Außenminister Lawrow Weimar (ots) - Einem 13-jährigen Mädchen wird Gewalt angetan. Und
daraus konstruieren interessierte russische Politiker hysterische
Reaktionen. Ja, wir leben in verrückten Zeiten.
Was immer dem Mädchen geschehen ist, muss aufgeklärt werden. Und
die Täter müssen ihre gerechte Strafe erhalten. Das ist so
demokratische Selbstverständlichkeit.
Einer aufgeregten Öffentlichkeit wird anderes signalisiert: Der
Fall soll nun in Russland - und unter denen, die Russland in
Deutschland politisch sehr nahe stehen - dazu dienen, von mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|