Badische Neueste Nachrichten: zu Polen
Kommentar von Martin Ferber
Geschrieben am 12-02-2016 |
Karlsruhe (ots) - 25 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs
benötigt das deutsch-polnische Verhältnis dringend einen neuen Schub,
sonst geht die Basis für gemeinsames Handeln verloren - und somit das
Fundament, das diese Beziehungen tragen muss.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
585162
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Syrien Bielefeld (ots) - Wenn es doch so einfach wäre: Da setzen sich
die Großen dieser Welt an einen Tisch und beschließen ein seit fünf
Jahren anhaltendes Blutvergießen zu beenden. Aber so einfach ist es
nicht. Denn zum einen weiß man nicht, wie ehrlich es Moskau meint,
und zum anderen, ob die Kleinen auf dem Gefechtsfeld sich an die
Vorgaben aus München halten. Dschihadisten, Terroristen und Rebellen
in Nahost haben eines gemeinsam: Sie kämpfen bis zum letzten
Blutstropfen der anderen. Aber lässt sich nicht doch etwas Hoffnung
schöpfen? mehr...
- Weser-Kurier: Über die Volksinitiative "Bessere Schule" schreibt Peter Mlodoch: Bremen (ots) - Es läuft seit Monaten nicht rund für Niedersachsens
SPD-Kultusministerin Frauke Heiligenstadt: Erst der
Klassenfahrtenboykott wegen längerer Lehrer-Arbeitszeiten, dann in
gleicher Sache die Schlappe vor dem Oberverwaltungsgericht Lüneburg,
jüngst der Ärger um eine zweifelhafte Einflussnahme auf die
Versetzung einer Lehrerin. Dass die meisten Schulen des Landes die
riesigen Probleme durch die vielen neuen Flüchtlingskinder ziemlich
gut bewältigen, geht dabei leider unter. Und jetzt auch noch die
Volksinitiative "Bessere mehr...
- Weser-Kurier: Über Bremen als Arbeitgeber schreibt Silke Hellwig: Bremen (ots) - Ein Schelm, wer Böses dabei denkt: Bremens
Staatsdiener sind mit ihrer Arbeit zufrieden. Etwas wie "kein Wunder"
sollte man sich da verkneifen, denn seit Jahren bestimmt in Bremen
die sogenannte Pep-Quote die Entwicklung im öffentlichen Dienst.
Sicher darf man den Ausgangspunkt nicht verschweigen: In den
70er-Jahren wurde der Staatsdienst als Arbeitsmarktinstrument genutzt
und aufgebläht. Doch das ist lange her, seit Jahren werden - teils
radikal - Stellen reduziert. Polizisten haben protestiert, Lehrer
haben protestiert, mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Neue Edathy-Niederlage
= Von Jan Drebes Düsseldorf (ots) - Die SPD wird ihn nicht los, diesen Sebastian
Edathy aus Niedersachsen. Einst war er Star-Innenpolitiker in der
Fraktion, heute gilt er als Schmuddelkind in der Partei. Niemand will
etwas mit ihm zu tun haben, das gilt auch für die Zeit nach dem
gescheiterten Rauswurf. Keine Frage, er hat sich in der Affäre um den
Besitz kinderpornografischen Materials moralisch verwerflich
verhalten. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Juristisch aber ist
Edathy geschickt vorgegangen, insbesondere vor Gericht in Verden.
Weil er mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Vorläufig Frieden / Kommentar zum Fall Edathy von Reinhard Breidenbach Mainz (ots) - Die "gute alte Tante" SPD zeigt im Fall Edathy ihr
mildes Gesicht. Ob aus Gnade oder auch aus Eigennutz, ist noch
unklar. Der wegen Kinderpornos ins Schlingern geratene ehemalige
Abgeordnete sollte das als Teil eines Resozialisierungsprozesses
verstehen. Noch vor ein paar Monaten war er durch Rotzigkeit
aufgefallen. Nun scheint er ruhiger geworden zu sein. Er ist billig
davongekommen. Das Strafverfahren wurde gegen Zahlung von 5000 Euro
eingestellt - ein Schlag ins Gesicht von Opfern und nachgerade, wenn
auch vom Gericht mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|