Care-Energy bietet E.ON und RWE-Aktionären Interessensvertretung an / "Geschäftsmodelle der AGs müssen durch Fachkompetenz schärfer kontrolliert werden"
Geschrieben am 22-03-2016 |
Hamburg (ots) - Der größte deutsche Energiedienstleister,
Care-Energy, erweitert sein Dienstleistungsportfolio und bietet den
Aktionären der E.ON und der RWE und anderen Energiewerten, eine
beauftragte Interessensvertretung an. Interessenten können sich auf
der Seite www.care-energymanagement.com zum neuen Care-Energy
Shareholder-Service informieren und Kontakt aufnehmen.
"Wir haben unser umfangreiches Know-How zu den Themen Energie,
Börsenhandel, Technik und Recht intern gebündelt und erweitern
unserer Energiedienstleistungsportfolio. Mit der Gründung unserer
Aktionärsvertretung - Care-Energy Shareholder-Service - bieten wir
institutionellen Anlegern wie Kommunen, Bank und Investmentfonds,
aber vor allem den zahlreichen Kleinanlegern bei E.ON und RWE eine
kompetente und energische Stimme." so Martin Kristek, Gründer und
Inhaber von Care-Energy.
Martin Kristek weiter zur Unternehmenspolitik von E.ON und RWE in
den vergangenen Jahren: "Die Aktionäre von zum Beispiel E.ON und RWE
haben in den letzten 5 Jahren 48,16% bzw. 68,16% an Kurswert
verloren. Früher sichere Dividenden der Anleger sinken und die
berufenen Vorstände schaffen es nicht, die wirtschaftlichen
Ergebnisse oder das Ansehen ehemaliger Flaggschiffe der deutschen
Wirtschaft auch nur auf niedrigem Niveau zu stabilisieren. Gerade
Einzelaktionäre und institutionelle Anleger ohne Kenntnis der
Energiemärkte haben es schwer die Seriösität der Planungen der
Konzerne ernsthaft zu prüfen und können auf Grund der Stellung als
Kleinaktionär nahezu keinerlei Einwirkung auf das Unternehmen
nehmen."
Care-Energy als Energiedienstleister habe die Aufgabe, die
Interessen der Konsumenten am Energiemarkt zu vertreten, so Kristek
weiter. Dies gelte selbstverständlich auch für die Interessen all
derjenigen Konsumenten, die direkt oder indirekt, etwa über
DAX-Fonds, oder Investmentportfolien in die großen Energieunternehmen
investiert haben. "Wir werden Ergebnisse und Prognosen im Interesse
der Aktionäre genau prüfen. Trotz für die Belegschaften schmerzhafter
Sparprogramme haben die Unternehmensvorstände und Aufsichtsräte
bisher keine für nachhaltiges Kurs- und Ergebniswachstum sorgende
Strategie präsentieren können. Diese negative Entwicklung für
Aktionäre wie die deutsche Volkswirtschaft insgesamt gehört
herausgearbeitet und kontrovers diskutiert. Die veränderte
Gesellschaft und die veränderten Energiemärkte müssen anders
angegangen werden als es E.ON und RWE in den vergangenen Jahren getan
haben. Gewinnerzielung als das zentrale Ziel eines Investments in
Aktien wurde in den vergangenen Jahren ohne die Interessensvertretung
durch Care-Energy vernachlässigt. Wir treten an, dies zu ändern."
Zu Martin Richard Kristek:
Martin Kristek, Inhaber und Gründer der Care-Energy
Unternehmensgruppe, verfügt über jahrzehntlange Erfahrung am
Energiemarkt. Kristek ist geprüfter und zugelassener Börsenhändler an
den wichtigsten europäischen Energiebörsen und verfügt neben
kaufmännischen auch über den technischen Hintergrund, um Unternehmen
wie z.B. E.ON und RWE im Sinne der Aktionäre wieder auf die
Erfolgsspur zu setzen.
Zu Aktionärsvereinigungen:
Aktionärsvereinigungen sind gemeldete Zusammenschlüsse von
Aktionären. Durch diesen Zusammenschluss sollen gemeinsame Interessen
der Aktionäre besser durchgesetzt werden können. Zu
Hauptversammlungen können Aktionärsvereinigungen Aufrufe
veröffentlichen, Anträge und Fragen stellen sowie die ihnen
übertragenen Stimmrechte ihrer Mitglieder wahrnehmen.
Aktionärsvereinigungen sind z.B. für Kleinaktionäre hilfreich und für
solche Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung
teilnehmen können.
Die meisten Aktionärsvereinigungen beschränken ihre Tätigkeit auf
Unternehmen, deren Aktien an der Börse gehandelt werden.
Aktionärsvereinigungen sind aber grundsätzlich nicht auf eine
bestimmte Branche spezialisiert und verfügen in den seltensten Fällen
über diesbezügliche Branchen- und Marktkenntnisse. Die traditionellen
Aktionärsvereinigungen verfügen über jahrzehntelange Erfahrung, haben
meist mehrere Juristen im Team und bieten umfassende Beratung -
rechtlicher Natur. Einige Aktionärsvereinigungen führen auch
Musterprozesse im Auftrage ihrer Mitglieder, wenn es etwa um
Schadensersatz- oder Haftungsansprüche geht.
Care-Energy Shareholder-Service
Care-Energy erweitert das traditionelle Konzept der
Aktionärsvereinigung um ausgewiesene Marktexpertise und strategische
Kompetenz am Energiemarkt. Eine verbesserte Rendite wird hier nicht
nur durch die Nutzung der rechtlichen Möglichkeiten, sondern durch
die Verbindung dieses Wissens mit umfangreicher strategischer
Kompetenz zu allen Fragen des Energiemarktes verbunden. Care-Energy
Shareholder-Service hebt die Interessensvertretung der Aktionäre auf
ein neues Dienstleistungsniveau mit dem Ziel bei den Energiekonzernen
Kurskorrekturen im Sinne der Aktionäre durchzusetzen. Dieses Service
richtet sich sowohl an deutsche und österreichische als auch an
europäische und außereuropäische Investoren. Care-Energy ist mit
seinen internationalen Niederlassungen für diese Aufgabe bestens
aufgestellt, da die Kommunikationswege so für Aktionäre kurz gehalten
werden.
Pressekontakt:
Care-Energy Holding GmbH
Dkfm Marc März
Dessauer Strasse 2-4
20457 Hamburg
marc.maerz@care-energy.de
+49 151 42260332
Martin Richard
Kristek martin.kristek@care-energy.de
T.: +49 40 414 314 858 0
F.: +49 40 414 314 858 9
www.care-energy.de
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