MED-EL auf Deutschlands größter 50plus Messe "Die 66" / Innsbrucker Medizintechnikunternehmen zeigt volle Bandbreite von Hörimplantaten (FOTO)
Geschrieben am 31-03-2016 |
Innsbruck, Österreich (ots) -
MED-EL, das technologisch führende Unternehmen auf dem Gebiet
implantierbarer Hörlösungen, präsentiert sich in diesem Jahr auf der
Messe "Die 66" im Münchner MOC. Vom 8. bis 10. April können sich
Besucher im Gesundheitssektor in Halle 3 umfassend über die
verschiedenen Implantat-Möglichkeiten informieren und erfahren,
welches Potenzial in modernen Hörsystemen steckt. "Die 66" ist
Deutschlands größte 50plus Messe mit Information und Inspiration zu
Produkten und Dienstleistungen aus 16 Themenbereichen. Über 450
Aussteller sind im Jahr 2016 auf der Messe vertreten.
Gutes Hören ist maßgeblich für die geistige und körperliche
Gesundheit im Alter. Menschen mit unbehandelter Schwerhörigkeit leben
häufig sozial isoliert. Dabei kann ein aktives Sozialleben und
beispielsweise das Engagement in einem Verein zu einer höheren
Lebenserwartung beitragen. Das belegt eine australisch-britische
Untersuchung der University of Queensland in Brisbane. Gerade für
ältere Menschen mit Hörverlust ist es deshalb wichtig, sich über
Möglichkeiten, das Hörvermögen wieder herzustellen, zu informieren.
Wer gut hört, kann leichter am Leben teilnehmen.
Das Unternehmen MED-EL mit Hauptsitz in Innsbruck hat sich auf
Hörimplantat-Systeme spezialisiert, die dann weiterhelfen, wenn
Hörgeräte das Hören nur eingeschränkt ermöglichen oder Betroffene ein
Hörgerät nicht verwenden können. MED-EL zählt zu den Pionieren der
Branche: 1977 entwickelten die beiden österreichischen
Wissenschaftler Ingeborg und Erwin Hochmair das weltweit erste
mikroelektronische Mehrkanal-Cochleaimplantat und schufen so einen
Ersatz für das menschliche Gehör. Heute bietet MED-EL Technologien
für verschiedene Arten und Ausprägungen von Hörverlust - von
hochmodernen Cochleaimplantaten (CI) für gehörlose Menschen bis zu
Mittelohr- und Knochenleitungsimplantaten, wenn medizinische Gründe
gegen ein Hörgerät sprechen.
Seine langjährige Erfahrung und die große Nähe zum Patienten
beweist MED-EL auch an seinem Stand in Halle 3. Während der Messe
"Die 66" steht der Implantat-Träger Arnold Erdsiek zum Gespräch
bereit. Er ist seit mittlerweile 16 Jahren beidseitig mit
Cochleaimplantaten versorgt - nachdem er 40 Jahre lang taub war.
Arnold Erdsiek gewährt interessante Einblicke in das Leben mit
Cochleaimplantaten, beantwortet Fragen von Standbesuchern und berät
Hörimplantat-Nutzer zu allen Funktionen des CI-Audioprozessors,
nützlichem Zubehör und Zusatzgeräten.
Bei einem Gewinnspiel können Standbesucher außerdem ein Wochenende
in Innsbruck, der Heimat von MED-EL, gewinnen. Die Teilnahme ist an
allen drei Messetagen möglich. Der Stand von MED-EL hat die Nummer
O13 und befindet sich im Gesundheitssektor in Halle 3.
Über MED-EL
MED-EL Medical Electronics mit Hauptsitz in Innsbruck und 29
Niederlassungen weltweit ist ein führender Anbieter von
Hörimplantat-Systemen. Die österreichischen Wissenschaftler und
Gründer des Unternehmens, DI Dr. Ingeborg und Prof. Dr. Erwin
Hochmair entwickelten 1977 das erste mikroelektronische
Mehrkanal-Cochleaimplantat und legten 1990 mit der Einstellung ihrer
ersten Mitarbeiter den Grundstein der Unternehmensgeschichte. Aktuell
beschäftigt das Unternehmen mehr als 1600 Angestellte. Das
Cochleaimplantat war und ist bis heute der erste tatsächlich
realisierte Ersatz eines Sinnesorgans. Im Bereich implantierbarer
Lösungen zur Behandlung unterschiedlicher Arten von Hörverlust bietet
MED-EL mit dem Cochleaimplantat-, dem Mittelohrimplantat-, dem EAS
(kombinierte Elektrisch Akustische Stimulation) System, dem
Hirnstammimplantat (ABI) sowie dem ersten aktiven
Knochenleitungsimplantat weltweit die breiteste Produktpalette.
Menschen in über 100 Ländern können heute mithilfe eines Produkts von
MED-EL hören. Weitere Informationen finden Sie unter www.medel.com
Verantwortlich für den Inhalt
MED-EL Deutschland GmbH
Moosstraße 7 / 2.OG
82319 Starnberg
Deutschland
Geschäftsführer MED-EL Deutschland GmbH
Dr. Hansjörg Schößer
Pressekontakt:
Janet Giannone, Tel: +49 8151 770321, E: Janet.Giannone@medel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
588067
weitere Artikel:
- Richtfest im Forschungsgebäude auf RWTH Campus / BLB NRW stellt Rohbau des Center for Biohybrid Medical Systems fertig. Bund und Land fördern Entwicklung biohybrider Medizinsysteme mit ca 40 Mio Euro Aachen (ots) - Nur 13 Monate nach dem Ersten Spatenstich im
vergangenen Jahr fand am heutigen Donnerstag (31. März 2016) im
Rohbau des Center for Biohybrid Medical Systems (CBMS) im Cluster
Biomedizintechnik auf dem Campus Melaten das Richtfest statt. Bauherr
des Neubaus an der Forckenbeckstraße ist die Aachener Niederlassung
des Bau- und Liegenschaftsbetriebes NRW (BLB NRW). Für die
Baumaßnahme stehen nach aktueller Planung rund 40 Millionen Euro als
Gesamtinvestitionen für Bau- und Ersteinrichtungskosten bereit, die
Land und Bund mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Maren Beneke über die Zero-Insolvenz Bremen (ots) - Hand aufs Herz: Wer kann sich noch an seinen
letzten Besuch in einer Zero-Filiale erinnern? Natürlich hat auch
diese Marke ihre Anhänger. Aber im Konzert der großen Ketten ist die
Bremer Firma kaum aufgefallen. Mit einfachen Jeanshosen, T-Shirts und
Blazern war das Angebot ganz einfach zu schlicht. Statt eigene Trends
zu setzen (oder zu kopieren), wie es Ketten wie Hennes & Mauritz tun,
hat man sich bei Zero auf qualitativ hochwertigere Stoffe fokussiert.
Doch die Deutschen waren offenbar nicht bereit, dafür die höheren mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Rentenversicherung Bielefeld (ots) - Mütterrente, Rente mit 63, Mindestlohn und nun
auch noch die Lebensleistungsrente? Natürlich gibt es gute Argumente,
dass jemand, der 40 Jahre lang gearbeitet hat, im Alter eine Rente
erhalten soll, die spürbar über dem Niveau der Sozialhilfe liegt. Und
natürlich ist es gerecht, dass jemand, der schon zu Lebzeiten aus
unterschiedlichen Gründen wenig verdiente, nicht im Alter noch
dafür bestraft wird. Doch auch wenn es sich nicht um »Wohltaten«
handelt: Auch gute und gerechte Maßnahmen müssen bezahlt werden.
Bundesarbeitsministerin mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Tesla Model 3 Bielefeld (ots) - Eines muss man Elon Musk lassen: Die
Marketing-Klaviatur spielt der Gründer des Tesla-Unternehmens
geradezu perfekt. Er hat es in den vergangenen Jahren mit immer
neuen Ankündigungen geschafft, Begehrlichkeiten zu wecken und das
Interesse an seinen Elektroautos und auch seinen Ideen extrem hoch
zu halten. Rückschläge, von denen es einige gab, haben dem Ruf Teslas
dabei nicht geschadet. Eher das Gegenteil ist der Fall. Wie anders
ist es sonst zu verstehen, dass nun weltweit 115 000
potentielle mehr...
- Börsen-Zeitung: Kein Scherz! - Marktkommentar von Christopher Kalbhenn Frankfurt (ots) - Zum Auftakt des vierten Monats des Jahres
geschrieben und dennoch kein Aprilscherz: Der Euro hat im ersten
Quartal gegen den Dollar um nahezu 5% aufgewertet! Welcher Analyst
hätte sich zum Jahreswechsel getraut, ausgerechnet das zu
prognostizieren. Schließlich war doch vorgezeichnet, dass sich die
geldpolitische und damit auch die Zinsschere zwischen dem Euroraum
und den Vereinigten Staaten noch weiter öffnen würde. Es kam jedoch
nicht ganz so wie erwartet. Die amerikanische Notenbank Fed hat nach
der im Dezember mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|