Der Tagesspiegel: Präsident der Europäischen Investitionsbank: Investitionsschwäche macht uns große Sorgen
Geschrieben am 05-06-2016 |
Berlin (ots) - Berlin - Werner Hoyer, Präsident der Europäischen
Investitionsbank (EIB), forderte ein "investitionsfreundlicheres
Regulierungsumfeld", um private Investitionen anzukurbeln. "Die
Investitionstätigkeit ist schwach, Banken und Pensionsfonds nehmen
eher Negativzinsen in Kauf, anstatt das Geld innovativen Unternehmern
zu geben. Das ist ein Prozess, der uns große Sorgen macht", sagte
Hoyer dem Tagesspiegel (Montagausgabe).
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/konjunktur-in-europa-investi
tionsschwaeche-macht-uns-grosse-sorgen/13690372.html
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
592394
weitere Artikel:
- BDI: 1,7 Prozent BIP-Wachstum in diesem Jahr Berlin (ots) -
- Weltwirtschaft und Welthandel dürften nur um rund drei Prozent
zulegen
- Größere außenwirtschaftliche Unsicherheit
- Bremse für deutsche Exporte
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) erwartet für das
laufende Jahr eine Zunahme des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7
Prozent. Das geht aus dem neuen Konjunkturbericht Deutschland hervor,
den der BDI am Sonntag in Berlin veröffentlichte. Zuletzt hatte der
BDI mit einem Plus von 1,5 bis knapp zwei Prozent gerechnet.
"Einzig und allein mehr...
- Arbeit-4.0-Studie: Chefs fürchten lustlose Mitarbeiter Düsseldorf (ots) - 81 Prozent der Führungskräfte in Deutschland
erklären die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter zur
Chefsache, um den digitalen Wandel zu meistern. Selbstkritisch
richtet die Führungsetage gleichzeitig einen Appell an die eigene
Zunft: Zwei Drittel fordern, neue Führungsleitbilder auf die digitale
Agenda ihres Unternehmens zu setzen. Dies sind Ergebnisse der Umfrage
"Human Resources in der digitalen Transformation" von metaBeratung,
der Management- und HR-Beratung mit Schwerpunkt auf
Persönlichkeitsverfahren. mehr...
- Innosta bringt SaaS-basierte HR-Software auf den Schweizer Markt Luzern, Schweiz (ots/PRNewswire) -
Marktstudien zeigen auf, dass Unternehmen aller Grössen erhebliche
Einsparungen durch cloudbasierte HR-Lösungen realisieren.
Innosta bietet als erstes Schweizer Unternehmen das Produkt Sympa
HR als eine Software-as-a-Service-Lösung (SaaS) an, um aktuellen
Herausforderungen im HR-Management zu begegnen.
(Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20160316/344984 )
Innosta bringt diese moderne HR-Prozesslösung für
Standardanforderungen, sowie für individuelle Implementierungswüsche mehr...
- Stuttgarter Zeitung: zu Amazon geht gegen Falsch-Bewertungen vor Stuttgart (ots) - Dass Amazon erstmals Händler verklagt, die
Dienstleister für positive Produktbewertungen bezahlt haben sollen,
ist ein begrüßenswerter wie notwendiger Schritt. Amazons
Eigeninteresse an möglichst wenig falschen Bewertungen ist dabei
offensichtlich. Bewertungen sind eine Mischung aus Werbung und
Kundenberatung und steigern den Verkauf. Falsche Bewertungen erzeugen
Unmut, schädigen die Marke und gefährden das Geschäftsmodell, denn
die Bewertungen erhält Amazon nicht nur gratis von den Kunden
geliefert, sondern sie mehr...
- Levantinib zeigt weiterhin signifikante Verbesserungen der Wirksamkeitsparameter bei zwei Tumorentitäten Hatfield, Vereinigtes Königreich (ots/PRNewswire) -
NUR FÜR MEDIEN AUS EMEA: NICHT FÜR MEDIEN AUS ÖSTERREICH/DER
SCHWEIZ/DEN USA
Nach Einleitung einer Lenvatinib-Behandlung bei differenziertem
Schilddrüsenkarzinom überleben einige Menschen bis zu vier Jahre. Bei
metastasiertem Nierenzellkarzinom zeigt eine Kombinationstherapie mit
Lenvatinib und Everolimus gegenüber einer Everolimus-Monotherapie
eine verbesserte Wirkung gemäß Daten, die bei der Jahrestagung der
American Society of Clinical Oncology vorgestellt wurden.
mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|