(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: zu Olympia Kommentar von René Dankert

Geschrieben am 21-08-2016

Karlsruhe (ots) - Olympia in Rio - es war eine Veranstaltung unter
ungünstigem Stern - und das lange bevor die XXXI. Ausgabe der Neuzeit
eröffnet war. Das Internationale Olympische Komitee, repräsentiert
durch seinen Präsidenten Thomas Bach, hat versagt. Die
Whistleblowerin Julia Stepanowa, durch deren Hinweise das russische
Staatsdoping aufgedeckt wurde, durfte nicht starten. Das Signal, das
blieb, war fatal: Dopen, die Klappe halten und sich nicht erwischen
lassen - geht. Dopen, auspacken und erwarten, unter neutraler Flagge
resozialisiert zu werden - unmöglich.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

597361

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Treffen Renzi, Hollande und Merkel Bielefeld (ots) - Die Symbolik ist unverkennbar: Heute empfängt der italienische Premier Matteo Renzi Bundeskanzlerin Angela Merkel und den französischen Präsidenten François Hollande auf der Insel Ventotene. Jene Insel, die dem faschistischen Regime von Benito Mussolini als Verbannungsort für seine Gegner diente - unter anderem für einen der geistigen Gründerväter der EU, Altiero Spinelli. Gemeinsam mit Ernesto Rossi und Eugenio Colorni verfasste Spinelli dort das Manifest von Ventotene, in dem er die Krise der Nationalstaaten mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Trump Bielefeld (ots) - Jetzt neu: Trump 3.0. Noch bizarrer. Noch enthemmter. Noch wirrer. Der verrückteste Präsidentschaftskandidat in der Geschichte der USA. Garantiert. Der mit dem Rücktritt Paul Manaforts besiegelte Umbau des Wahlkampfteams verspricht, den »wahren Trump« von der Leine zu lassen. Ungefiltert und unkorrekt - Codewörter, die übersetzt nichts anderes bedeuten, als dass sich die Amerikaner auf mehr Rassismus, Sexismus und persönliche Beleidigungen einstellen müssen. Dafür bürgt allein schon Stephen Bannon, der nun den Wahlkampf mehr...

  • Weser-Kurier: Über den Zustand der Europäischen Union schreibt Mirjam Moll: Bremen (ots) - Die Symbolik ist unverkennbar: An diesem Montag empfängt der italienische Premier Matteo Renzi Bundeskanzlerin Angela Merkel und den französischen Präsidenten François Hollande auf der Insel Ventotene. Jene Insel, die dem faschistischen Regime von Benito Mussolini als Verbannungsort für seine Gegner diente - unter anderem für einen der geistigen Gründerväter der EU, Altiero Spinelli. Gemeinsam mit Ernesto Rossi und Eugenio Colorni verfasste Spinelli dort das Manifest von Ventotene, in dem er die Krise der Nationalstaaten mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Baden Württemberg/Landesregierung/Nebenabsprachen Stuttgart (ots) - Eine Regierung, gleich welcher Couleur, die nicht mal am Beginn einer Legislaturperiode den Mumm hat zu sagen, dass sie Stellen streichen und Steuern erhöhen will, verspielt nicht nur das Vertrauen der Bürger. Sie macht die Rechtspopulisten stark, die mit der Parole hausieren gehen, dass "die da oben" sowieso machen, was sie wollen. Pressekontakt: Stuttgarter Zeitung Redaktionelle Koordination Telefon: 0711 / 72052424 E-Mail: spaetdienst@stzn.de http://www.stuttgarter-zeitung.de mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum verhinderten Salafisten-Zentrum im Rems-Murr-Kreis Stuttgart (ots) - "Der Vorgang in Oeffingen zeugt von einem glücklicherweise wachsenden Bewusstsein in Sicherheitsbehörden wie in der Politik: für die Gefahr, die vom Salafismus ausgeht, für die Notwendigkeit, auf Sicherheitsexperten zu hören und in Verwaltung und Parlamenten nach ihrem Rat zu handeln - und auch dafür, dass sich solche Fälle manchmal der öffentlichen Debatte entziehen und vertraulich behandelt werden müssen." Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht