Kölner Stadt-Anzeiger: 70 Künstler und Intellektuelle protestieren gemeinsam gegen Hetze der AFD
Manifest der Schauspielerin Renan Demirkan zur Stärkung der Demokratie stößt auf große Resonanz
Geschrieben am 20-09-2016 |
Köln (ots) - Köln. Mit einem Aufruf zur Stärkung der Demokratie,
leidenschaftlichem Protest gegen fremdenfeindliche, rassistische
Hetze der AfD und der Einladung zum Dialog haben sich prominente
Kulturschaffende und Intellektuelle im "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Dienstag-Ausgabe) in die aktuelle Debatte über Fremdenfeindlichkeit,
Flüchtlinge und die Integration eingeschaltet. Unter dem Titel
"Checkpoint: Demokratie" hat die Schauspielerin Renan Demirkan ein
Manifest verfasst, das mehr als 70 prominente Unterstützer
unterschrieben haben.
Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem die Schauspieler
Heiner Lauterbach, Jochen Busse und Marion Kracht, die Journalistin
Antonia Rados, die Publizisten und Autoren Anke Domscheit-Berg,
Michel Friedman, Urs Jaeggi und Uwe-Karsten Heye.
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
599245
weitere Artikel:
- Kölner Stadt-Anzeiger: Podolski will häufiger als Synchronsprecher arbeiten Köln (ots) - Köln. Fußballstar Lukas Podolski würde gerne häufiger
als Synchronsprecher arbeiten. "Es macht auf jeden Fall Spaß. Wenn
man dann am Ende die Serie sieht und sich selbst im Fernsehen hört,
kriegt man noch mehr Lust darauf", sagte Podolski dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe). Podolski spricht in der
Zeichentrick-Serie "Die Garde der Löwen" ein Stachelschwein. "Meine
Hauptaufgabe soll der Fußball bleiben, aber wenn solche Anfragen in
Zukunft kommen, würde ich es wieder machen." Der Fußballer erwartet,
dass seine mehr...
- Schweriner Volkszeitung: Schwangere in Not alleingelassen? - Aufregung unter den Trägern der 39 Schwangerschaftsberatungsstellen in Mecklenburg-Vorpommern: Träger fürchten um Fortbestand von Beratungs Schwerin (ots) - Schwerin. Aufregung unter den Trägern der 39
Schwangerschaftsberatungsstellen in Mecklenburg-Vorpommern: Bis Ende
Oktober sollen sie in einem Interessenbekundungsverfahren erklären,
ob sie von 2017 an weiter Beratungen für Schwangere in Not anbieten
wollen berichtet die Schweriner Volkszeitung in ihrer
Dienstagsausgabe. Dieselbe Frist gilt auch für alle, die sich
erstmals um eine Beratungsstelle bewerben wollen. Bekannt wurde
dieser Termin erst vor einer Woche - "ein Husarenstreich", empört
sich die Geschäftsführerin mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur SPD Stuttgart (ots) - Grundsätzlich werden Wahlen in Deutschland
weiterhin in der Mitte des politischen Spektrums gewonnen, auch wenn
die Ausfranszonen nach rechts und links größer geworden sind und die
Parteienlandschaft kleinteiliger geworden ist. Eine SPD, die es
gefühlig auf die linke Tour versuchen will, wird sehr schnell an ihre
Grenzen stoßen. Harte linke Positionen sind längst von der
Linkspartei besetzt. Wen die Genossen gern als kleine Leute
bezeichnen und wer sich zu kurz gekommen wähnt durch Globalisierung
und die ihr entspringende mehr...
- Weser-Kurier: Über den Ceta-Convent der SPD schreibt Joerg Helge Wagner: Bremen (ots) - Auch ein Promille kann eine Pressure Group sein:
Einem Tausendstel entspricht etwa der Anteil von deutschen
Sozialdemokraten an der EU-Bevölkerung. Aber nun haben sich ja die
Delegierten dieses Tausendstels durchgerungen, das
Freihandelsdabkommen der EU mit Kanada und ihren eigenen
Parteivorsitzenden nicht gleich völlig abzuservieren. Zumindest mit
ungefährer Zweidrittelmehrheit - so ganz genau wollte man das dann am
Ende lieber doch nicht wissen. Haarklein will man aber möglichst
alles regeln, was demnächst zwischen mehr...
- Badische Zeitung: Die SPD und Ceta / Auf die lange Bank
Kommentar von Thomas Maron Freiburg (ots) - Dieser Preis war den Genossen dann doch zu hoch.
Im Streit über das Freihandelsabkommen der EU mit Kanada (Ceta)
konnte der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel seinen Kopf gerade noch aus
der Schlinge ziehen. Hätten die Delegierten des SPD-Konvents ihm
untersagt, auf dem informellen EU-Handelsministerrat Ende der Woche
den Weg für das weitere parlamentarische Verfahren frei zu machen, er
hätte sein Büro im Willy-Brandt-Haus räumen müssen. Gabriel zahlte
dafür seinerseits aber einen hohen Preis. Erst ließ er als
Bundeswirtschaftsminister mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|