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Topic und Frances beim Deutschen Radiopreis 2016: Grimme-Jury gibt weitere Nominierungen bekannt

Geschrieben am 21-09-2016

Hamburg (ots) - Wer ist die beste Moderatorin des vergangenen
Radiojahres, wer führte das beste Interview? Und was waren die beste
Innovation und die beste Sendung? Diese Fragen werden am 6. Oktober
in Hamburg bei der Verleihung des Deutschen Radiopreises 2016
beantwortet. Die von der unabhängigen Jury des Grimme-Instituts
ausgewählten Finalisten in diesen Kategorien stehen bereits fest. Und
auch die Liste der auftretenden Künstler wird immer länger: Nach The
BossHoss, Matt Simons und Silbermond haben mit Topic und Frances
weitere musikalische Top-Acts fest zugesagt.

Um den Titel Beste Moderatorin konkurrieren 2016 Susanka Bersin
von YOU FM/hr ("Der schöne Nachmittag mit Susanka - von halb zwei bis
frei"), Simone Panteleit vom Berliner Rundfunk 91.4 ("Unsere 5 für
Berlin") sowie Elke Wiswedel von NDR 2 ("NDR 2 am Nachmittag"). The
BossHoss überreichen den Preis in dieser Kategorie.

Ins Rennen um die Auszeichnung für die Beste Sendung gehen delta
radio ("Buzz Beat Boutique"), RTL Deutschlands Hit-Radio ("Die Hans
Blomberg Show") und das SR 2 Kulturradio ("Mythos Hurenparadies").
Laudatorin ist die Schauspielerin Anneke Kim Sarnau.

In der Kategorie Beste Innovation hoffen auf den Preis
Deutschlandradio Kultur ("Studio 9, Die #kunstjagd - Wo steckt das
verschollene Gemälde?"), N-JOY/NDR ("Kuhlage klärt auf") und
DASDING/SWR mit den jungen Hörfunkprogrammen der ARD ("Sido - Die
Wiese vor dem Reichstag"). Den Preis übergibt die ehemalige
Skirennläuferin Maria Höfl-Riesch.

Im Finale um den Radiopreis für das Beste Interview stehen Tobias
Armbrüster und Marc Saha vom Deutschlandfunk ("Interview mit Uwe
Junge"), Susanne Führer und Stephanie von Oppen von Deutschlandradio
Kultur ("Im Gespräch: Claus Peymann") und Steffi Neu und Vera Laudahn
von WDR 2 ("WDR 2 MonTalk mit Thomas Gottschalk"). Die Journalistin
Dunja Hayali wird die Auszeichnung überreichen.

Mit seiner Single "Home feat. Nico Santos" erreicht Topic in
Deutschland Goldstatus und die Nr.1 der deutschen Airplaycharts. Seit
Jahren schon produziert der Solinger DJ Tobias Topic von zu Hause aus
Musik für diverse YouTube Kanäle und hat mit seinen
Veröffentlichungen Millionen Aufrufe. Mittlerweile ist er mit seiner
elektronischen Tanzmusik auch international gefragt. "Erst durch das
Radio haben viele Menschen meine Songs entdeckt" sagt Topic. "Immer
wenn ich auf Konzerten 'Home' spiele, singen alle den Text mit. Das
ist verrückt. Egal wo man hinkommt, egal wie viele Leute es sind,
'Home' kennt jeder." Diesen Hit und seinen neuen Song "Find You" wird
er zusammen mit dem niederländischen Sänger Jake Reese beim Deutschen
Radiopreis vorstellen.

Frances ist eine vielversprechende Musikerin. Im vergangenen Jahr
schaffte die Wahl-Londonerin mit gefühlvoller Stimme und der
wundervollen Klavier-Ballade "Grow" bei Soundcloud und YouTube mehr
als 1,5 Millionen Streams. Mittlerweile hört man ihren gefühlvollen
Piano-Pop auch im Radio. "Ich habe vor einiger Zeit einen Song im
Internet hochgeladen und ein englischer Radio-DJ hat ihn gespielt.
Erst dachte ich, dass muss ein Irrtum sein. Aber als mein Twitter
Account vor lauter Glückwünschen förmlich explodiert ist, habe ich
begriffen: Ich bin wirklich im Radio!" Beim Deutschen Radiopreis
tritt Frances mit ihrer aktuelle Single "Say It Again" auf.

Schauplatz der Verleihung am 6. Oktober in Hamburg ist, wie in den
vergangenen Jahren, der Schuppen 52 mitten im Hafen der Hansestadt.
Barbara Schöneberger moderiert die Preisverleihung, die zahlreiche
öffentlich-rechtliche und private Radioprogramme deutschlandweit live
übertragen. Die Gala wird auch als Livestream im Internet zu sehen
sein. Außerdem senden die Dritten Fernsehprogramme der ARD die Show
zeitversetzt. Als Laudatoren sind zusätzlich zu den oben genannten
der Schriftsteller Sebastian Fitzek, der Moderator Marco Schreyl, die
Journalistin Anne Will und die Schauspielerin Natalia Wörner dabei.

Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der
ARD, Deutschlandradio und die Privatradios in Deutschland. Zu den
Kooperationspartnern zählen, neben dem Grimme-Institut, die Freie und
Hansestadt Hamburg, die Radiozentrale - eine gemeinsame Plattform
privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks
- sowie die Radio-Vermarkter AS&S Radio und RMS. Die Federführung
liegt beim Norddeutschen Rundfunk.

Fotos und weitere Infos auf der Webseite
www.deutscher-radiopreis.de.



Pressekontakt:
Norddeutscher Rundfunk
Presse und Information
Ralph Coleman
Tel.; 040/4156-2302


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