Weser-Kurier: Zu Harry S. schreibt Jürgen Hinrichs:
Geschrieben am 05-10-2016 |
Bremen (ots) - Hat der junge Mann aus Bremen gelogen und ist nicht
nur Mitläufer der Terrororganisation Daesch in Syrien gewesen, wie er
behauptet, sondern einer ihrer Mörder? Das Video, das jetzt
aufgetaucht ist, zeigt den 28-Jährigen während einer Hinrichtung von
Gefangenen. (...) Eine grauenhafte und fürchterlich feige Tat, die so
gar nicht zu dem freundlichen Menschen passen will, der einem
gegenübersitzt, wenn man ihn im Gefängnis besucht. Harry S. wirkt wie
die Reue in Person. Beeindruckend, wie er das auch vor Gericht
gezeigt hat und wie sehr ihm jetzt an der Zusammenarbeit mit den
Behörden gelegen ist. Das ist gewiss keine Schauspielerei, vielleicht
aber Ausdruck von Verdrängung. Zu schwer würde sonst möglicherweise
die Schuld wiegen.
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de
Original-Content von: Weser-Kurier, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
600267
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum US-Wahlkampf: Punkte für Trump, von Christine Straßer Regensburg (ots) - Der Demokrat Tim Kaine hat sich selbst einmal
als "langweilig" bezeichnet. Der Republikaner Mike Pence wiederum
beschrieb sich als einen Politiker aus der "zweiten Reihe". Erfahrene
Beobachter rechneten damit, dass die Debatte zwischen den beiden
Kandidaten für das Amt des Vizepräsidenten so verschlafen verlaufen
würde wie das Leben im beschaulichen Farmville im Rest des Jahres,
sobald die Trucks der großen Fernsehsender wieder abgefahren sind.
Weit gefehlt. Der Schlagabtausch verlief heftig. Das nutzt Trump mehr mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Billigflieger diktieren die Richtung Düsseldorf (ots) - Wie hart es in Europas Luftfahrtindustrie
zugeht, zeigen die faktisch wilden Streiks bei Tuifly. Die Sorge vor
schlechteren Arbeitsbedingungen nach der Fusion mit den
Ferienfliegern von Air Berlin muss riesig sein, wenn Piloten oder
Stewards sich aus Protest oder Frust krank melden. Man muss die
Belegschaft aber zu Vernunft aufrufen: Juristisch kann eine
Krankmeldung ohne Anlass immerhin Kündigungsgrund sein - obwohl
fliegendes Personal sich gemäß der "Fit-to-fly"-Regel zeitweise
selber krankschreiben kann. Und mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Investitionen verschlafen / Kommentar von Thomas Fülling Berlin (ots) - Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen U-Bahnen und
Busse öfter fahren lassen. Taktverdichtung nennt sich das Zauberwort.
Auf den weiter anhaltenden Fahrgast-Ansturm sind die BVG und ihr
Eigentümer, das Land Berlin, allerdings nicht gut vorbereitet. Denn
dort wurde jahrelang gespart, etwa an Investitionen in neue
U-Bahnzüge. Die Flotte hat inzwischen das stolze Durchschnittsalter
von fast 28 Jahren. Das erhöht die Störanfälligkeit. Da kann es
schnell passieren, dass der dichtere Takt nicht oder nur mit
Kurzzügen eingehalten mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Renten-Mogelpackung Düsseldorf (ots) - Wer jung ist und einen
sozialversicherungspflichtigen Job ergattert hat, wird darüber in
Zukunft wahrscheinlich gar nicht mehr so glücklich sein. Denn die
Renten-, Pflege- und Krankenversicherungsbeiträge werden deutlich
steigen, während gleichzeitig für Jüngere zumindest in der Rente viel
geringere Leistungszusagen gemacht werden können. Die Jungen zahlen
mehr für die Alten und werden selbst im Alter ein geringeres
Rentenniveau haben als ihre Eltern. So sieht das unfaire, ungerechte
Szenario für die Zukunft aus. mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Fehlende Abgeordnete Düsseldorf (ots) - Es kommt nicht alle Tage vor, dass die
Landesverfassung geändert wird. Seit ihrem Inkrafttreten 1950 hat es
lediglich 21 Eingriffe gegeben. Zuletzt geschah dies zur Einführung
einer kommunalen Sperrklausel. Das gestern beschlossene
Änderungspaket ist sicher alles andere als spektakulär. Es regelt
Verfahrensfragen bei vorzeitiger Auflösung des Parlaments und sieht
eine Modifizierung der von den Ministern künftig zu leistenden
Eidesformel vor. Genau darüber gibt es in der Unionsfraktion Unmut.
SPD und Grüne wiederum mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|