Mitteldeutsche Zeitung: zu VW
Geschrieben am 06-11-2016 |
Halle (ots) - Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Braunschweig
tatsächlich auch gegen Pötsch wegen des Verdachtes einer
möglicherweise bewusst verzögerten Information über die finanziellen
Folgen der millionenfachen Abgasmanipulation. Das überrascht nicht,
schließlich traut man VW inzwischen alles zu. Klar ist, dass sich VW
mit der Ernennung von Pötsch keinen Gefallen getan hat. Ein
Aufsichtsratschef, der für einen Neuanfang stehen soll, aber
möglicherweise Bestandteil des Betrugskartells ist, das kann nicht
funktionieren. Der Lügenbaron Münchhausen schaffte es einst, sich an
den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. VW wird dieses Kunststück
nicht gelingen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
602326
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Seeheimer Kreis legt sich auf Steinmeier fest: Für die SPD gibt es keinen anderen Bundespräsidenten-Kandidaten Düsseldorf (ots) - In der Frage der Gauck-Nachfolge hat sich der
Sprecher des konservativen Seeheimer Kreises in der SPD, Johannes
Kahrs, gegen einen Kompromiss mit der Union ausgesprochen. "Die SPD
sollte jetzt nicht länger offen für einen anderen
Koalitionskandidaten sein, sondern in der Union weiter für
Frank-Walter Steinmeier werben. Einen anderen Kandidaten gibt es für
die SPD nicht", sagte Kahrs der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Steinmeier sei unabhängig von
seiner Parteizugehörigkeit der mehr...
- Rheinische Post: 80 junge CDU-Politiker für höheres Rentenalter Düsseldorf (ots) - Führende Vertreter der jungen Generation in der
CDU fordern in einem Positionspapier ein höheres Renteneintrittsalter
ab 2030. "Dabei muss eine Koppelung des Renteneintrittsalters an die
Lebenserwartung für die Zeit nach 2030 Teil des Pakets sein", heißt
es in dem Papier des Netzwerks "CDU 2017", das der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) vorliegt. Die
Jungen fordern die große Koalition zu mehr Generationengerechtigkeit
in der Rentenpolitik auf. "Wir brauchen eine ehrliche Debatte", mehr...
- Rheinische Post: Ausgaben für Arbeitslosengeld II sinken 2017 um 1,2 Milliarden Euro Düsseldorf (ots) - Der Bund wird im kommenden Jahr 1,2 Milliarden
Euro weniger als bisher geplant für das Arbeitslosengeld II ausgeben
müssen. Das geht aus der so genannten Bereinigungsvorlage des
Bundesfinanzministeriums für den Bundestags-Haushaltsausschuss zum
Bundeshaushalt 2017 hervor. Sie liegt der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) vor. Demnach reduziert das
Bundesfinanzministerium den bisherigen Planansatz für das
Arbeitslosengeld II von 22,2 Milliarden auf nur noch 21 Milliarden
Euro. Als Gründe mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Streit in Saalekreis-CDU
Tullner sieht Parteichef Webel in der Pflicht Halle (ots) - Sachsen-Anhalts Bildungsminister Marco Tullner hat
CDU-Landeschef Thomas Webel aufgefordert, persönlich im Konflikt um
die die zerstrittene CDU im Saalekreis einzugreifen. Der Grad der
Selbstbeschäftigung dort mache ihm Sorge, erklärte Tullner der in
Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Dienstag-Ausgabe). In
der vergangenen Woche war die CDU-Kreistagsfraktion zerbrochen. 19
der 21 Mitglieder traten aus Protest gegen CDU-Kreischef Steffen
Rosmeisl aus und gründeten eine neue Fraktion. Übrig blieben Rosmeisl mehr...
- Badische Zeitung: Nazi-Vergleiche / Eine Rhetorik, die schadet
Kommentar von Thomas Fricker Freiburg (ots) - Das große Land an der Nahtstelle zwischen Europa
und Asien ist viel zu wichtig, als dass wir es sich selbst überlassen
könnten, nicht nur wegen des Krieges gegen den IS in Syrien und der
vielen Flüchtlinge. Fatal wäre, falls Asselborn mit seinem harten
Vergleich nur bemänteln wollte, wie wachsweich die Position der EU
gegenüber der Türkei in Wirklichkeit ist. Zurückhaltung in der
Sprache, aber Eindeutigkeit in den politischen Reaktionen - zu denen
Sanktionen durchaus gehören könnten - sollten Mittel der Wahl sein. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|