Rheinische Post: Georg Hackl will nicht immer seinem eigenen Klischee entsprechen
Geschrieben am 25-11-2016 |
Düsseldorf (ots) - Rodel-Legende Georg Hackl hält nichts davon, in
der Öffentlichkeit allzeit der gut gelaunte, volksnahe
"Hackl-Schorsch" zu sein. "Die Anerkennung, die mir zuteil wird, wenn
mich wildfremde Menschen treffen, die ist schön. Aber ich will nicht
immer krampfhaft dem einen Klischee, das es von mir gibt,
entsprechen. Ich bin überzeugt, dass sich jeder Mensch weiter
entwickelt - hoffentlich zum Guten", sagte der 50-Jährige der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Bei
einem fiktiven Duell zwischen Olympiasieger Felix Loch und ihm selbst
in seinen besten Tagen sähe sich Hackl, der heute als
Technik-Trainer beim deutschen Bob- und Schlittenverband arbeitet,
übrigens chancenlos. "Der Felix hätte um Längen gewonnen. Das muss
ich schon zugeben. Er ist einfach sehr viel größer, sehr viel
kräftiger als ich. Er bringt die überragende Physis mit, die mir
gefehlt hat. Ich musste während eines Laufs immer aufholen, und er
geht nach dem Start schon mit einem Vorsprung ins Rennen", sagte
Hackl vor dem Start in den Rodel-Weltcup am Samstag in Winterberg.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
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