(Registrieren)

Neueste kugelsichere Weste schützt auch vor Vollkontaktschüssen und TASERN (Elektroschockpistolen)

Geschrieben am 06-12-2016

Abuja, Nigeria (ots/PRNewswire) -

Offiziellen Testberichten zufolge bieten die neuen kugelsicheren
Westen des Standards NIJ Std 0101.06 Grad IIIA
(http://www.ppss-group.com/bullet-resistant-vests/) der PPSS Group
Schutz vor Schüssen aus nächster Nähe, was einem wesentlichen
Bestandteil des strengen Testprotokolls für Schutzwesten der
deutschen Polizei sowie des FBI entspricht.

Robert Kaiser, CEO der PPSS Group (http://www.ppss-group.com/),
sagte dazu sichtlich erfreut: "Die heutige Markteinführung unserer
neuen kugelsicheren Westen des Standards NIJ Std 0101.06 Grad IIIA
stellt an sich schon ein wahrhaft besonderes Ereignis dar, doch das
Wissen darüber, dass unsere Schutzwesten auch vor Vollkontaktschüssen
schützen können, bedeutet, dass wir die persönliche Sicherheit derer,
die für unsere Länder sowie unsere Bürger arbeiten und uns
beschützen, erneut deutlich verbessert haben."

"Zu viele Strafverfolgungsbeamte werden von ihren eigenen
Schusswaffen aus sehr geringer Entfernung erschossen. Das Verständnis
dieses besonderen Risikos war während der Entwicklungsphase unserer
neuen Hochleistungsschutzweste von entscheidender Bedeutung."

Die neueste Schutzweste der PPSS Group bietet einen konstanten
Schutz vor Schüssen aus Handfeuerwaffen mit Kugeln des Typs Tokarev
Ball 7,62 x 25 mm sowie Makarov 9 x 18 mm, die insbesondere in der
Russischen Föderation sowie den osteuropäischen Ländern eingesetzt
werden.

Dieses fortschrittliche Design hat sich auch gegen Angriffe durch
ein gängiges TASER®-Gerät bewährt, die im Rahmen eines kürzlich
stattgefundenen Tests in einer realistischen Umgebung durchgeführt
wurden und den Träger der Weste unversehrt ließen. Der Träger wurde
durch die Entladung des Tasers nicht handlungsunfähig gemacht und
erlitt keinerlei Verletzungen durch das Gerät.

Der hybride ballistische Schutzaufbau wurde aus einem
hochmodernen, neuartigen und ultraleichten europäischen
Ballistikmaterial gefertigt und stellt eine integrierte Lösung dar,
die einen hohen Tragekomfort, eine verbesserte Flexibilität sowie
eine deutlich reduzierte Back-Face-Deformation (BFD) miteinander
kombiniert.

Tony Welsh, COO der PPSS Group, betont das Engagement des
Unternehmens: "Wir haben uns der kontinuierlichen Forschung und
Entwicklung verpflichtet. Unser ehrgeiziges Ziel war es, eine der
besten und operativ sinnvollsten kugelsicheren Westen zu entwickeln,
und es ist nun klar, dass wir unser Ziel erreicht haben."

Eine nach NIJ Std 0101.06 geprüfte und zertifizierte Schutzweste
bedeutet letztendlich einen höheren Schutz für den Träger. Die
Tatsache, dass eine Schutzweste auf Grundlage des neuesten Designs,
der aktuellsten Fertigungskapazitäten sowie der fortschrittlichsten
Technologien hergestellt wurde, verleiht ein Gefühl von Sicherheit
und Sorglosigkeit. Einen ausführlichen, äußerst informativen und
nützlichen Artikel zu diesem Standard finden Sie auf der Website der
PPSS Group, indem Sie (hier klicken (http://www.ppss-group.com/blog/e
xplaining-the-nij-standard-0101-06-ballistic-resistance-of-body-armou
r/)).

Falls Sie Fragen haben oder mit meinem Team über dieses Thema
sprechen möchten, wenden Sie sich bitte an die PPSS Group unter der
Telefonnummer +44 (0) 845 5193 95 oder der E-Mail-Adresse
info@ppss-group.com. Unsere Website erreichen Sie unter
http://www.ppss-group.com

Über uns:

Die in Großbritannien ansässige PPSS Group hat sich auf die
Entwicklung von Hochleistungsschutzwesten spezialisiert und sich dazu
verpflichtet, Sicherheitsexperten auf der ganzen Welt zu schützen.
Die Geschäftsleitung des Unternehmens leitet das Unternehmen mit
Entschlossenheit, Präzision und einem klaren Verständnis aller
operativen Bedrohungen, Risiken und Pflichten. Dank der operativen
Erfahrungen aller Mitglieder an vorderster Front von insgesamt über
80 Jahren stellt das Geschäftsleitungsteam sicher, dass die PPSS
Group weiter wachsen und wertvolle Leben retten wird.



Pressekontakt:
Rebecca Foster PPSS Group Tel.: +44(0)845-5193-953 Fax:
+44(0)845-5193-955 E-Mail: info@ppss-group.com

Original-Content von: Ithmar Capital, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

604255

weitere Artikel:
  • Die Floreat Group baut ihre Position im Bereich der Luftfahrtfinanzierung weiter durch Verbriefungen aus London (ots/PRNewswire) - Nach der Finanzierung zweier Flugzeuge des Typs Boeing 737-800, die an die Fluggesellschaft Norwegian Air Shuttle verleast wurden, ruft die Floreat Group ein speziell für die Luftfahrtbranche entwickeltes Verbriefungsprogramm ins Leben, um ihren institutionellen und hochvermögenden Kunden langfristige festverzinsliche Anlagen anbieten zu können. (Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20160119/323409LOGO ) (Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20161206/446000 ) Die erste Emission mehr...

  • Ascensia wählt Rainmaker-Lösung von Agnitio Kopenhagen, Dänemark (ots/PRNewswire) - Agnitio gab heute bekannt, dass Ascensia Diabetes Care seine Multichannel-Kommunikationslösung Rainmaker für die weltweite Nutzung ausgewählt hat. Rainmaker ist eine fortschrittliche Kommunikationslösung, die es Life-Science-Unternehmen ermöglicht, Fachkräften im Gesundheitswesen über verschiedene Kanäle hochwertige Kommunikation zu bieten wie E-Detailing, Remote-Engagement, Microsites und E-Mail-Kommunikation. Die Vereinbarung gilt für 28 Länder und 700 Nutzer, wobei die Möglichkeit mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Atom-Urteil Bielefeld (ots) - Die im Hauruck-Verfahren beschlossene Energiewende nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima 2011 ist kein Ruhmesblatt deutscher Politik. Es war der vorläufige Höhepunkt einer Rein-raus-Strategie in Sachen Kernkraft. Elf Jahre zuvor, im Jahr 2000, hatte die damalige rot-grüne Regierung bereits einmal den Ausstieg aus der Atomkraft beschlossen - allerdings mit einer Laufzeit bis 2032. 2010 gab es die Rolle rückwärts: Schwarz-Gelb votierte für den Ausstieg vom Ausstieg. Und 2011 war es Angela Merkel, die unter mehr...

  • Börsen-Zeitung: Keine strahlenden Sieger, Kommentar zum Atomausstieg von Christoph Ruhkamp Frankfurt (ots) - Eigentlich hatte sich die rot-grüne Bundesregierung schon im Jahr 2000 mit den vier großen Energiekonzernen auf eine Restlaufzeit von 32 Jahren für die 19 deutschen Atomkraftwerke geeinigt. Dann beschloss im Jahr 2010 die schwarz-gelbe Bundesregierung den Ausstieg aus dem Ausstieg. Und nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima wurden die gerade erst verlängerten Laufzeiten wieder verkürzt - bis zum Jahr 2022. Jetzt bekommt die Bundesregierung die Rechnung für den Zickzackkurs präsentiert. Das Bundesverfassungsgericht mehr...

  • WAZ: Steuerzahler sind die Verlierer - Kommentar von Ulf Meinke zum Atomausstieg Essen (ots) - Dem Bundesverfassungsgericht ist ein seltenes Kunststück gelungen: Einerseits sind die Aktienkurse der Atomkonzerne kräftig gestiegen, andererseits ruft die Entscheidung der Richter auch bei Kernkraftgegnern Genugtuung hervor. Alle haben eben ein bisschen gewonnen. Der größte Verlierer ist allerdings der Steuerzahler, zu dessen Lasten eine Entschädigung für die Energieversorger geht. Die Bürger werden für die Energiewende zur Kasse gebeten - wieder einmal. Die Verantwortung dafür liegt bei Kanzlerin Merkel. Ihre mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht